Fachartikel

Bild: Fooke GmbH
Bild: Fooke GmbH
Fachartikel: Energieaufwand dauerhaft senken

Fachartikel: Energieaufwand dauerhaft senken

Die Sensibilität beim Thema Energie wächst sowohl in privaten Haushalten als auch im produzierenden Gewerbe. Steigende Preise und die formulierten Klimaziele halten Unternehmen an, Energieressourcen kritisch zu prüfen. Nachhaltig hergestellte Produkte gewinnen zunehmend an Bedeutung, sodass auch der Energieverbrauch von Werkzeugmaschinen einen wesentlichen Bestandteil bei Kaufentscheidungen einnimmt. Fooke kann helfen, den Energieverbrauch im Fertigungsumfeld auf Dauer zu verringern.

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Bild: H.P. Kaysser GmbH + Co. KG
Bild: H.P. Kaysser GmbH + Co. KG
Historischer Bestwert

Historischer Bestwert

H.P. Kaysser erzielt in der Firmengeschichte einen historischen Bestwert: Für 2023 meldet das familiengeführte Unternehmen rund 80 Millionen Euro Umsatz. Verbunden damit gelingt dem Mittelständler eine beeindruckende Transformation zu maßgebenden Kunden aus wachstumsstarken Zukunftsbranchen. Mit großer Agilität und stetigen Investitionen auch in der aktuell volatilen und unsicheren Zeit hat der Blechbearbeitungsspezialist eine hohe Resilienz bewiesen und das Vertrauen vieler Kunden erhalten. Das zeigt sich auch in größerer Fertigungstiefe.

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Bild: Walter AG
Bild: Walter AG
Fachartikel: Toolmanagement de luxe

Fachartikel: Toolmanagement de luxe

Die Zusammenarbeit zwischen dem Motorenhersteller Deutz und dem Zerspanungswerkzeugspezialisten Walter existiert bereits seit einem Jahrzehnt. 2012 stieg Walter Tools Iberica am Produktionsstandort von Deutz in Spanien ins Tool Management ein. Walter konnte das Engagement sukzessive ausbauen: Mittlerweile ist der Anbieter nicht nur an der spanischen Deutz Produktionsstätte für die komplette Werkzeugverwaltung – auch für Fremdartikel – verantwortlich. Seit 2021 liegt auch das Tool Management für die Produktionswerke von Deutz in Köln-Porz, Köln-Kalk und Herschbach komplett bei Walter Deutschland.

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Bild: Hahn + Kolb Werkzeuge GmbH
Bild: Hahn + Kolb Werkzeuge GmbH
Mit Automation dem Arbeitskräftemangel begegnen

Mit Automation dem Arbeitskräftemangel begegnen

Der zunehmende Fachkräftemangel stellt fertigende Betriebe vor immer größere Herausforderungen. Hahn+Kolb hilft mit individuell angepassten Gesamtlösungen, sowohl effizienter und kostengünstiger als auch kundenfreundlicher zu produzieren. Dazu bietet der Werkzeug-Dienstleister und Systemlieferant ein breites Spektrum an Lösungen, um bestehende Prozesse durch Nachrüstungen zu optimieren – vom Einstieg in die Automation mit Nullpunktspannsystemen bis hin zur automatisierten Fertigung von Einzelstücken.

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Bild: Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH – Nico Sauermann
Bild: Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH – Nico Sauermann
Fachartikel: Herausragende Industrie 4.0-Strategie

Fachartikel: Herausragende Industrie 4.0-Strategie

„And the winner is Horn“ – Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg zeichnete die Horn IT-Architektur in der Fertigung als ‚herausragende Industrie 4.0 Einzellösung‘ aus. Die Preisübergabe durch die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut fand im Rahmen des Startup the Future Events in Stuttgart statt. Das Unternehmen Paul Horn in Tübingen treibt kontinuierlich die Weiterentwicklung und Digitalisierung seiner gesamten Wertschöpfungskette voran. Um die Digitalisierung im maschinennahen Umfeld zu beschleunigen, hat Horn eine skalierbare Standardlösung zur Anbindung von bestehenden und neuen Anlagen entwickelt. Durch die optimierte Vernetzung der Anlagen erhalten Horn-Kunden unter anderem eine noch bessere Lieferperformance.

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Bild: Statistisches Bundesamt / VDMA
Bild: Statistisches Bundesamt / VDMA
Produktionsprognose 2024

Produktionsprognose 2024

Die anhaltende Flaute der globalen Konjunktur hinterlässt auch im Maschinen- und Anlagenbau zunehmend deutlichere Spuren. Zwar lief die Produktion in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres dank hoher Auftragsbestände und weniger Engpässe in den Lieferketten vergleichsweise gut. Sie erreichte bis einschließlich Oktober ein reales Plus von 0,9 Prozent. „Aber nachdem die ersten beiden Quartale noch Wachstumsbeiträge lieferten, verfehlte die Maschinenproduktion im dritten Quartal ihr Vorjahresniveau bereits um 1,6 Prozent. Auch das vierte Quartal wird schwach ausfallen“, sagt VDMA-Präsident Karl Haeusgen auf der Jahrespressekonferenz des Verbands in Frankfurt am 12. Dezember 2023.

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Bild: Reishauer AG
Bild: Reishauer AG
Fachbericht: Wissenskollektiv aus großer Maschinenpopulation

Fachbericht: Wissenskollektiv aus großer Maschinenpopulation

Argus ist ein cloudbasiertes System zur Überwachung von Schleifprozessen sowie Maschinenkomponenten. Der Begriff ‚Wissenskollektiv‘ kommt für eine große Population von Zahnradschleifmaschinen voneinander unabhängiger Kunden zur Anwendung, die mit diesem System und dessen Cloud verbunden sind. Diese ‚Kollektivmaschinen‘ speisen ihre anonymisierten Prozessdaten permanent in eine Datenbank ein. Reishauer nutzt die Daten für Big Data Analytics, um sowohl erfolgreiche als auch negative Prozessmuster zu identifizieren.

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Bild: NSK Deutschland GmbH - Werk Munderkingen
Bild: NSK Deutschland GmbH - Werk Munderkingen
Produktioner mit VR schulen

Produktioner mit VR schulen

Die Bediener von hochpräzisen Schleif- und Honmaschinen in der Kugellagerfertigung von NSK werden jetzt im virtuellen Raum geschult. Die Virtual Reality (VR)-Technik bietet mehrere Vorteile, unter anderem dass die Maschinen weiter produzieren können oder sich die Trainings besser standardisieren lassen. Aus Sicht von NSK hat dieses erste Projekt im Werk Munderkingen Modellcharakter.

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Bild: Open Mind Technologies AG
Bild: Open Mind Technologies AG
KMUs sparen Zeit und Kosten mit digitalen Zwillingen

KMUs sparen Zeit und Kosten mit digitalen Zwillingen

Automation und Optimierung der industriellen Fertigung: Das sind auch für Klein- und mittelständische Unter-nehmen (KMU) erreichbare Ziele. Voraussetzung ist, dass Strategie und Equipment passend dimensioniert sowie exakt auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Bereits das vorhandene CAM-System, beispielsweise Hypermill von Open Mind, bildet einen soliden Ausgangspunkt für die nachhaltige Prozessoptimierung.

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Bild: Aluminium Deutschland e. V.
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AD-Fachverband Aluminiumhalbzeug mit neuem Vorsitzenden

AD-Fachverband Aluminiumhalbzeug mit neuem Vorsitzenden

Volker Backs, Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens Speira, ist neuer Vorsitzender des AD-Fachverbands Aluminiumhalbzeug. Er wurde von der Mitgliederversammlung des Fachverbands Aluminiumhalbzeug in Düsseldorf ohne Gegenstimme mit einer Enthaltung gewählt. Backs tritt die Nachfolge von Frank Busenbecker (Director DACH Strategy bei Hydro Extrusion Europe) an, der dem Fachverband von 2018 bis 2024 vorsaß. Zum Stellvertreter wurde Martin Knötgen, persönlich haftender Gesellschafter und CEO von Otto Fuchs, ebenso ohne Gegenstimme mit einer Enthaltung gewählt. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und blicke mit Freude auf die anstehenden Aufgaben im Fachverband. Mein ausdrücklicher Dank gilt auch meinem Vorgänger, Frank Busenbecker, für sein langjähriges Engagement“, so Volker Backs (im Bild rechts). „Die Aluminiumhalbzeugindustrie leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation. Europa braucht uns, wird mit uns grüner. Klimaschutz funktioniert nur mit einer starken Industrie. Deswegen setzen wir uns weiter für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen, gegen unfairen Wettbewerb – und für eine Politik, die Klimaschutz und industrielle Wertschöpfung integriert denkt – ein. Konstruktiv und selbstbewusst mahnen wir Notwendigkeiten an und zeigen Perspektiven auf.“

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Ein süddeutscher Premium-Automobilzulieferer fertigt viele Varianten eines wesentlichen Verbindungsteils in der E-Mobilität, hergestellt auf Linearmaschinen der Otto Bihler Maschinenfabrik. Damit die häufigen Werkzeugwechsel der variantenreichen Serien prozesssicher und schnell gelingen, sind die senkrechten Maschinentische mit AMF-Nullpunktspannmodulen erstausgerüstet. So lassen sich die zahlreichen modularen Linearwerkzeuge im ‚Plug & Produce‘-Prinzip zeitsparend und wirtschaftlich rüsten. Das gibt Premium-Elektrofahrzeugen aus Stuttgart einen weiteren Schub.

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Die international agierende Gnutti Carlo Group mit Sitz in Italien ist ein weltweiter Zulieferer in den Bereichen Automotive, E-Mobilität und Schwerindustrie mit rund 4.000 Mitarbeitern sowie 14 Standorten weltweit. Für die Digitalisierung des Toolmanagements vertraut der Global Player auf die kollaborativen Softwarelösungen von c-Com aus Baden-Württemberg.