Fachartikel

Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Bild: Hema Maschinen- u. Apparateschutz GmbH
Fachbericht: Maßgefertigte Schutzsysteme für Werkzeugmaschinen

Fachbericht: Maßgefertigte Schutzsysteme für Werkzeugmaschinen

Das Unternehmen Hema Maschinen- und Apparateschutz aus Seligenstadt fertigt Schutzsysteme für den internationalen Maschinenbau. Auf Basis seiner Samurai-Faltenbälge hat der Anbieter schon Rückwandsysteme für die unterschiedlichsten Werkzeugmaschinentypen geliefert. Für ein modular aufgebautes Bearbeitungszentrum konstruierten die Spezialisten nun ein automatisch öffnendes und schließendes Trennwandsystem, um
die Werkstückübergabe zwischen dem
Arbeits- und Beladeraum zu ermöglichen.

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Bild: Mitutoyo Deutschland GmbH
Bild: Mitutoyo Deutschland GmbH
Fachbeitrag: KMG-Lösungen für die fertigungsnahe und Inline-Messung

Fachbeitrag: KMG-Lösungen für die fertigungsnahe und Inline-Messung

Kompakt, unkompliziert im Handling, wartungsfreundlich und hart im Nehmen – dabei aber natürlich schnell und äußerst präzise … und bitte auch noch problemlos vernetzbar mit überwachenden visualisierenden Systemen der ‚intelligenten Fabrik‘. Das ist der aktuelle, zunehmend herausfordernde Anforderungskatalog für fertigungsnah eingesetzte Koordinatenmessgeräte. Der Messtechnikspezialist Mitutoyo erfüllt diese hohen Ansprüche mit seinen Hard- und Software-Innovationen.

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Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Fachartikel: Vollautomatische Korrektur bei Präzisionsbohrungen

Fachartikel: Vollautomatische Korrektur bei Präzisionsbohrungen

Das neue intelligente Feinspindelsystem KOMflex von Ceratizit kommuniziert mit der Blum Funkschnittstelle RC66. Das ist weltweit einmalig. In Kombination mit einem beliebigen Messaufnehmer lassen sich damit vollautomatische Durchmesserkorrekturen bei Präzisionsbohrungen durchführen. Im Komet-Werk in Besigheim nutzt der Werzeugspezialist das System bereits sowohl in der Fertigung als auch auf einem hochmodernen Heller 5-Achs-Bearbeitungszentrum im Vorführzentrum.

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Bild: Renishaw plc.
Bild: Renishaw plc.
Anwenderstory mit Video: Automatische Werkstückeinrichtung

Anwenderstory mit Video: Automatische Werkstückeinrichtung

Angesichts der steigenden Nachfrage setzte sich Tigercat Industries zum Ziel, die Fertigungseffizienz und Stückzahlen in einer kanadischen Produktionsstätte zu steigern. Indem das Unternehmen die Werkstückeinrichtung mithilfe von Renishaws Werkzeugmesstaster-Systemen und Software automatisierte, verkürzten sich die Rüstzeiten um etwa 75 Prozent. Gleichzeitig stieg die Zeit für produktive Bearbeitungsgänge um 40 Prozent.

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Bild: Coscom Computer GmbH
Bild: Coscom Computer GmbH
Vom CAD/CAM-Anwender zum Prozessgestalter

Vom CAD/CAM-Anwender zum Prozessgestalter

CAD/CAM-Systeme definieren sich häufig immer noch über die klassischen NC-technischen Ansprüche früherer Tage. Oft wird dabei übersehen, dass es sich hierbei um das Hauptinstrument eines wichtigen ‚Prozessgestalters‘ in der CNC-Fertigung handelt – denn der CAD/CAM-Anwender beeinflusst maßgeblich den betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Fertigungsunternehmens. Der Digitalisierungsspezialist in der zerspanenden Fertigung Coscom hat diese Entwicklung der CAD/CAM-Programmierung erkannt und orientiert sich mit seiner Lösung ProfiCAM VM am Trend des prozessorientierten CAD/CAM-Systems.

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Bild: Richard Geiss GmbH
Bild: Richard Geiss GmbH
Anwenderbericht: Wenn das Lösemittel allein nicht das Mittel zur Lösung ist

Anwenderbericht: Wenn das Lösemittel allein nicht das Mittel zur Lösung ist

Aktuatoren kommen beispielsweise in Fahrzeugen zahlreich zum Einsatz – oft angetrieben durch Schrittmotoren, wie sie auch Johnson Electric International im schweizerischen Fertigungswerk in Murten produziert. Damit die Technologie später zuverlässig arbeitet, müssen die beiden Einzelteile des Schrittmotors perfekt entfettet sein. Hierbei unterstützt unter anderem das Unternehmen Richard Geiss, der Lösemittelspezialist aus dem bayerischen Offingen.

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Bild: Mapal Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG
Bild: Mapal Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG
Interview: Spanntechnik im Wandel

Interview: Spanntechnik im Wandel

Dennis Minder trägt seit sechs Jahren Verantwortung im Bereich Spanntechnik bei Mapal. Seit 2021 hat er das gesamte Produktmanagement dieses Bereichs von Jochen Schmidt übernommen, der nun das Marktsegment General Machining betreut. Über diesen langfristig geplanten Schritt und die Zukunft der Spanntechnik sprechen beide im Interview.

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Bild: Igus GmbH
Bild: Igus GmbH
Fachartikel: 168 Motion Plastics Innovationen

Fachartikel: 168 Motion Plastics Innovationen

Igus erhöht das Innovationstempo trotz widriger Rahmenbedingungen: Hohe Investitionen in Digitalisierung, Logistik und Remote-Beratung steigerten den Onlineumsatz 2020 um 30 Prozent und milderten den Umsatzrückgang auf 4,8 Prozent ab. Auch in Sachen Nachhaltigkeit und Produktinnovation geht der motion plastics Spezialist neue Wege und präsentiert im Frühjahr 2021 mit 168 Tribopolymer-Produkten mehr Neuheiten als je zuvor.

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Bild: WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG
Bild: WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG
Anwenderstory: Komplettbearbeitung  vom Feinsten

Anwenderstory: Komplettbearbeitung vom Feinsten

Kapp Niles existiert bereits über 120 Jahre. Das Traditionsunternehmen agiert mit seinen neun Produktionsstandorten weltweit und beschäftigt knapp 1.000 Mitarbeiter in der Gruppe. Hauptsparte sind hochwertige Lösungen rund um die Feinbearbeitung von Verzahnungen und Profilen. Aktuell im Einsatz befinden sich dabei unter anderem Bearbeitungsmaschinen von WFL.

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Bild: Open Mind Technologies AG
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Anwenderbericht mit Video: NC-Programme auf Knopfdruck

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Ohne Digitalisierung und Automation kann kein Fertigungsunternehmen langfristig bestehen, ist Marco Bauer, Geschäftsführer der BAM GmbH, überzeugt. Er setzt daher auf eine konsequent digitale automatisierte Prozesskette, die einen Onlineshop genauso einschließt wie roboterunterstützte Fertigungszellen. Ein zentrales Element: automatisierte CAM-Programmierung mit Hypermill.

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Bild: Voith GmbH & Co. KGaA
Bild: Voith GmbH & Co. KGaA
Anwenderbericht: Effizient standortübergreifend planen und produzieren

Anwenderbericht: Effizient standortübergreifend planen und produzieren

Mit zunehmender Digitalisierung entscheiden sich immer mehr Fertigungsunternehmen für den Aufbau von hochspezialisierten Kompetenzzentren. So lassen sich Ressourcen einsparen, Knowhow bündeln und die Wettbewerbsfähigkeit von Anlagen, Material und Fertigungsschritten für das gesamte Unternehmen ausbauen. Gewichtiger Baustein für eine wirtschaftliche, standortübergreifende Produktion sind eine zentrale Kalkulation und Arbeitsplanung auf Basis einer belastbaren Zeitwirtschaft. Die Voith Group setzt dafür auf eine werksübergreifende Zeitmanagement- und Kalkulationslösung mit Modulen der HSi GmbH. Eine zentrale Technologiebasis, welche direkt in die bestehende IT-Landschaft integriert werden kann, wird dabei ergänzt durch werksspezifische Parameter. Der Technologiekonzern kann so mit hochwertigen Planungsergebnissen ressourcenschonende Produktionsentscheidungen treffen.

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Innenkühlung bringt die Wärme raus aus der Schneidzone! Das ist beim Drehen und speziell beim Abstechen enorm wichtig. Das patentierte Arno Cooling System (ACS) bringt den Kühlschmierstoff gezielt und fein dosiert, optimal über zwei Kanäle, von oben und unten, direkt an die Schneide.

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Unter dem Messemotto ‚Innovate Manufacturing‘ trifft sich die Branche auf der EMO in Hannover. Klingelnberg ist ebenfalls vertreten: Besucher können sich auf interessante Gespräche mit dem Expertenteam des Systemanbieters in Halle 11, Stand F51 freuen. Neben zahlreichen Maschinenpräsentationen wird sogar eine eigene Vortragsreihe direkt auf dem Messestand angeboten.

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Tox Pressotechnik hat seine Website komplett überarbeitet (www.tox.com). Das moderne Design repräsentiert das Unternehmen, die verbesserte Navigation macht es Besuchern leicht, sich auf der Seite zurechtzufinden. Dabei haben die Verantwortlichen die Interessen der unterschiedlichen Nutzergruppen in den Fokus gerückt. Infos über Produkte und Dienstleistungen sind auf dem neuesten Stand und zeigen anschaulich das weiterentwickelte Portfolio.

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Beim Einsatz CBN-haltiger Schneidstoffe entstehen oftmals Späneknäuel, die sich entweder um das Werkstück oder den Drehhalter wickeln. Besonders häufig tritt dieses Problem bei hohen Schnitttiefen auf. Darunter leidet zum einen die Oberflächenqualität des Bauteils und zum anderen muss der Bearbeitungsprozess oft unterbrochen werden, um die Späne am Halter manuell zu entfernen. Um diesem Problem entgegenzuwirken, braucht es Spanformer, die einen effektiven Spanbruch selbst bei hohen Vorschubgeschwindigkeiten gewährleisten.