
Die Lieferketten im Maschinenbau sind beeinträchtigt: Rohstoffe werden deutlich teurer, Zulieferteile ganz unterschiedlicher Art fehlen. Da kommt eine regionale Industriemesse wie die FMB-Süd gerade zur rechten Zeit. Einkäufer und andere Entscheider können hier alternative Bezugsquellen erschließen oder leistungsfähige Zweitlieferanten finden.
Eine aktuelle Umfrage des Ifo-Institutes zeigt: Mehr als 80 Prozent der befragten Unternehmen hat Probleme und Engpässe bei der Beschaffung von Vorprodukten und Materialien. Aus Sicht der Maschinenbauer ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die Lieferketten zu prüfen, neue Quellen zu erschließen und Zweitlieferanten zu gewinnen. Eine ausgezeichnete Gelegenheit dazu bietet die FMB-Süd am 11. und 12. Mai 2022 in Augsburg. Obwohl es sich um eine kompakte Messe mit regionalem Zuschnitt handelt, deckt sie das ganze Spektrum der Zulieferindustrie des Maschinenbaus ab. Darüber hinaus sind Unternehmen aus der Region überproportional vertreten. Das bedeutet aber nicht, dass die FMB-Süd nur Kontakte auf regionaler Ebene anbahnt. Dienstleister der Zerspanung aus Italien und Spanien sind ebenso vertreten wie mehrere Auftragsfertiger des Maschinenbaus aus Österreich… und auch globale Marktführer wie ABB Stotz-Kontakt, Getriebebau Nord, igus, Keyence und Solidcam sind ‚vor Ort‘. Der Eintritt zur FMB-Süd ist – ebenso wie das Parken direkt vor den Messehallen – frei. Eine Online-Registrierung wird empfohlen.
Mwww.fmb-sued.de