„Ein weiteres Plus: Die virtuelle Inbetriebnahme ist nicht nur in Verbindung mit Liebherr-Maschinen möglich, sondern auch mit Maschinen oder Anlagen anderer Hersteller“, betont David Bodenmiller, Entwicklungsingenieur Automation bei Liebherr-Verzahntechnik.
Besonders für komplexe Anlagen interessant
Auch im laufenden Betrieb verbessern sich die Stabilität der Produktionsprozesse und die Verfügbarkeit der Maschinen. Modifizierungen oder Systemerweiterungen lassen sich genau wie eventuelle Betriebsstörungen ebenfalls am digitalen Zwilling simulieren; das verinfacht beispielsweise auch den Remote Support. „Gerade bei komplexen Anlagen erleichtert die virtuelle Inbetriebnahme die Planbarkeit und gibt dem Kunden ein hohes Maß an Sicherheit“, weiß Jürgen Groß als Vertriebsleiter für Automationssysteme bei Liebherr-Verzahntechnik. „Das werden wir als Sonderanlagenbauer definitiv weiterverfolgen.“