Intec vom 7. bis zum 10. März 2023 in Leipzig: Halle 2 - Stand E05

Elektrische Universaldreheinheit

Anwendungsfall Batteriezellenmontage: Angebunden an eine Dreheinheit ERT 50 und ein Achssystem von SCHUNK, nimmt ein SCHUNK-Greifer die Batteriezellen auf und positioniert sie exakt nach Vorgabe.
Bild: Schunk GmbH & Co. KG

Mit der Baureihe ERT bietet Schunk Dreheinheiten, die sich durch einen besonders flachen Aufbau auszeichnen und gleichermaßen präzise, flexibel wie hochdynamisch rotatorische Bewegungen erlauben. Die Einheiten lassen sich als Drehteller für Komponenten, Baugruppen und Werkzeuge einsetzen, aber auch als Drehmodul an Portallösungen, als Rundschalttisch oder hochgenaues Positioniermodul. Der Direktantrieb durch einen permanenterregten Torquemotor garantiert hierbei exakte, hochdynamische Bewegungen. Dank eines Absolutwertgebers, der Neureferenzierungen überflüssig macht, wird eine Wiederholgenauigkeit von 0,01° gewährleistet.

Kurze Reaktionszeiten und hohe Drehmomente sind weitere Vorzüge der Baureihe ERT. Zudem gestattet eine groß dimensionierte Mittenbohrung die Durchführung von Kabeln und Schläuchen oder sogar den Einsatz einer Kamera. Auch beim Einsatz einer optionalen elektrischen Bremse, die direkt über den Regler angesteuert wird, bleibt die geringe Bauhöhe (bis zu 40 Prozent flacher als vergleichbare Einheiten) unverändert. Damit sind die Dreheinheiten der ERT-Reihe erste Wahl für kompakte Montage- und Handhabungsapplikationen.

Die neue Baugröße ERT 100 mit einem Nenndrehmoment von 16,7Nm schließt die Lücke zwischen den etablierten ERT-Modellen, die bislang in den Baugrößen 12, 50 und 300 mit Nenndrehmomenten von 1,5Nm, 7,8Nm und 32Nm verfügbar waren. Zugleich hat Schunk die Vielfalt an Messsystemschnittstellen erhöht, sodass sich die Module noch flexibler mit unterschiedlichen Antriebsreglern kombinieren lassen. Schunk stellt auf der Fachmesse Intec vom 7. bis zum 10. März 2023 in Leipzig aus in Halle 2 – Stand E05.

Schunk GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Neues Mitglied im Vorstand

Neues Mitglied im Vorstand

Der Schaeffler-Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab 1. Mai 2024 Sascha Zaps (48) zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen. Er folgt in dieser Position auf Dr. Stefan Spindler (61), der seinen Vertrag aus Altersgründen nicht über den 30. April 2024 hinaus verlängern wird. Dr. Stefan Spindler hatte die Rolle am 1. Mai 2015 übernommen. Sascha Zaps (Bild) kam 2019 zu Schaeffler und wurde am 1. September 2021 zum Regional CEO Europa ernannt.

Bild: KISSsoft AG
Bild: KISSsoft AG
Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA etc. wird auf der Basis von Ersatzstirnrädern durchgeführt – lediglich modifiziert durch einige spezifische Kegelradfaktoren. Die Auslegungsmethoden dieser Normen umfassen auch die Berechnung der zulässigen Beanspruchungen und ergeben schließlich die Sicherheitsfaktoren. Mithilfe der Kontaktanalyse für Kegelräder lassen sich die Beanspruchungen berechnen.

Bild: Automation24 GmbH
Bild: Automation24 GmbH
Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Um den stetig wachsenden und sich ändernden Sicherheitsauflagen bei modernen Produktionsanlagen gerecht zu werden, baut Automation24 sein Angebot an Sicherheitstechnik sukzessive aus. So sorgen die Sicherheitsschaltleisten und -bumper vom Hersteller ASO Safety Solutions für ein sicheres Stoppen von Systemen und für die Sicherung an Quetsch- und Scherkanten. Beide Komponenten sind im Online-Shop konfigurierbar und lassen sich auf die werkseigenen Bedingungen anpassen.

Video: TeDo Verlag GmbH
Video: TeDo Verlag GmbH
Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Die Unternehmen der Junker Gruppe entwickeln, produzieren und vertreiben hochpräzise Schleifmaschinen zur Bearbeitung unterschiedlichster Materialien sowie Filteranlagen für die industrielle Luftreinigung. 2023 luden die Schwarzwälder erstmals zu den Open House Days ins Stammwerk in Nordrach ein – eine ausgezeichnete Gelegenheit für das dima Team, sich vor Ort ein Bild von einem technologisch und menschlich ganz besonderen Betrieb zu machen.

Bild: IPF Electronic GmbH
Bild: IPF Electronic GmbH
Selbstlernende Sensoren

Selbstlernende Sensoren

Farbsensoren von IPF Electronic lassen sich auch als selbstlernende Kontrastsensoren einsetzen und sind aufgrund einer effektiven Verschmutzungskompensation für die Kontrolle von Sprühprozessen besonders geeignet. Die Farbsensoren der Reihen OF50, OF51 und OF65 sind als vielfach bewährte optische Lösungen ein fester Bestandteil des Produktportfolios.

Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Was bei Grob einst mit einer ausgestellten Maschine begann, hat sich beim 20-jährigen Open-House-Jubiläum zu einer Leistungsschau mit 31 Bearbeitungszentren auf 5.000m² entwickelt. Es wurden nicht nur die neuesten Trends auf CNC-Seite, sondern auch spannende Entwicklungen in Sachen Anlagenbau und Automation präsentiert – denn der Maschinenbauer befindet sich mitten im Transformationsprozess: Er positioniert sich weiterhin als Partner der Automobilindustrie, jedoch verstärkt mit Blick auf die Elektromobilität.

Plattformanbieter holt Branchenexperten an Bord

Plattformanbieter holt Branchenexperten an Bord

Laserhub, ein B2B-Technologieunternehmen und Betreiber der gleichnamigen Online-Plattform für die Beschaffung von zeichnungsgebundenen Dreh- und Drehfrästeilen sowie Rohrprofilen, schafft eine neue Führungsposition und holt mit Guido Schumacher einen bekannten Branchenexperten in die Geschäftsleitung (Bild). Dieser will als Director Sales die strategische Ausrichtung des Unternehmens weiter vorantreiben und Laserhub noch stärker an den Bedürfnissen seiner Kunden ausrichten.