Das Sensorunternehmen Sick mit Hauptsitz in Waldkirch hat seinen Wachstumskurs in einem herausfordernden Geschäftsjahr 2023 fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 5,4 Prozent auf 2.307 Millionen Euro. Um Währungskurseffekte bereinigt stieg der Umsatz sogar um 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die gesamte Finanz- und Ertragslage entwickelte sich positiv. Das Unternehmen investierte im vergangenen Geschäftsjahr 11,7 Prozent des Umsatzes in seine Forschung und Entwicklung.
Sick stelle sein Lösungsportfolio auf ein breites, zukunftsfähiges Fundament, das Kunden weltweit bei der industriellen Digitalisierung unterstützt, so der Anbieter. Allein 70 Patentanmeldungen für software- und KI-basierte Automationslösungen reichte das Unternehmen im Jahr 2023 ein und entwickelte seine Sensorintelligenz weiter. Insgesamt 12.185 Beschäftigte sind für den Global Player weltweit tätig.