AD-Fachverband Aluminiumhalbzeug mit neuem Vorsitzenden

Bild: Aluminium Deutschland e. V.

„Gemeinsam haben wir Herausforderungen gemeistert, innovative Wege beschritten und den Stellenwert des Werkstoffs Aluminium und seiner Industrie vorangebracht. Dieser Weg ist noch nicht vollendet. Es gibt weiterhin viel zu tun“, betont Frank Busenbecker (links im Bild). „Wir brauchen eine wirtschaftspolitische Agenda 2030 – eine Agenda, die Vertrauen und Planungssicherheit schafft und dem Industriestandort zu neuer Stärke verhilft.“ Die Mitgliederversammlung fand in einem herausfordernden Umfeld für die Unternehmen statt. Das Jahr 2023 war geprägt von deutlichen Rückgängen, sowohl im Segment der Walzprodukte als auch für die Strangpresser. Auch der Ausblick auf 2024 fällt verhalten aus. Die Perspektive für den Werkstoff selbst bleibt weiterhin erfreulich, allerdings sind die Unternehmen in Deutschland enorm gefordert: Das zeigt die Umfrage unter 50 Mitgliedsunternehmen, die vor allem die hohen Energiekosten, zu viel Bürokratie und unfaire Wettbewerbsbedingungen beklagten.

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