Glatte Schnitte dank Wasserkraft

Bild: Ceratizit S.A.

Das Wasserstrahlschneiden hat sich als verlässliche Alternative zu den herkömmlichen Trennverfahren etabliert: Extrem glatte Schnittkanten ohne thermische Belastung, keine Nachbearbeitung und minimale Schnittfugen sind nur einige Vorteile des Schneidverfahrens – und das bei einer Vielzahl von Werkstoffen und Anwendungen. Ein wesentlicher Faktor für effiziente Prozesse sind dabei die Wasserstrahldüsen. Mit dem neuen HyproJet-Portfolio setzt Ceratizit hier neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Haltbarkeit. Wasserstrahlschneiden funktioniert so einfach wie effektiv: Der Schneidkopf richtet einen feinen Wasserstrahl mit hohem Druck bis zu 6.000 bar, der Strahldurchmesser beträgt zwischen 0,38 und 1,02mm. Bei diesem spannungsfreien Schneidprozess werden die oberflächennahen Werkstoffpartikel ohne jeglichen Wärmeeintrag in das Material abgetrennt. Das macht das Verfahren zur geeigneten Lösung für temperaturempfindliche und dicke Materialien mit komplexen Geometrien. Da die Möglichkeiten des Wasserstrahlschneidens enorm vielfältig sind, haben unterschiedliche Anwender auch verschiedene Anforderungen.

„Um das abzudecken, haben wir unsere HyproJet-Serie mit drei Standard-Wasserstrahldüsen entwickelt: Enge Lochtoleranzen, perfekter Schliff und Rundlaufgenauigkeit garantieren präzise Arbeitsergebnisse“, so Segment Account Manager Mesut Goksu. Die HyproJet X6 ist das ‚Kraftpaket‘ mit verbessertem Abrasivmittel- und Luftstrom in der Düse sowie einem speziellen Design zum Schneiden selbst schwieriger Materialien. Für Standardanwendungen gibt es die HyproJet P6 mit einem besonders ausgewogenen Preis-/Leistungsverhältnis. Und wer qualitativ hochwertige Ergebnisse bei geringen Kosten benötigt, greift zur kostenoptimierten Standard-Wasserstrahldüse S3. Alle Düsen sind für moderne Schneidkopfsysteme geeignet und unterstützen die automatische Zentrierung bei der Montage.

Ceratizit Deutschland GmbH

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