Hommel hat nun die Tochtergesellschaften Hommel Unverzagt und Hommel Maschinentechnik in der Hommel GmbH zusammengeführt. Die Unternehmensstrukturen sind vereinheitlicht, interne Prozesse wurden optimiert und Investitionen getätigt. Das führt zu mehr Effizienz, Transparenz und einer stärkeren Fokussierung auf zukünftige Kundenwünsche. „Wir werden durch die Vereinheitlichung und Verbesserung vieler Prozesse und Abläufe noch intensiver und flexibler auf die Wünsche unserer Kunden eingehen können. Wir verbessern die Effizienz und schaffen so deutliche Vorteile, von denen unsere Kunden profitieren werden“, sagt Gisbert Krause, Geschäftsführer der Hommel GmbH. Die bekannten Teams und Ansprechpartner bleiben bestehen. Bei den vereinbarten Konditionen und Lieferzeiten sowie den Artikel- und Kundendaten gibt es keine Veränderungen. Mit der Verschmelzung wurden in erster Linie Organisationseinheiten und Prozesse innerhalb der Unternehmensgruppe angepasst, zusammengeführt und verbessert.
Verschmelzung für noch mehr Effizienz
Die Hommel Gruppe ist seit 1876 Ansprechpartner für Werkzeugmaschinen in Deutschland. Sie zählt heute zu den führenden, herstellerunabhängigen Beratungs-, Vertriebs- und Servicegesellschaften für Werkzeug- und Kreuzschleifmaschinen. Mit diesem langjährigen Knowhow und der Erfahrung von rund 200 Mitarbeitern betreut die Hommel Gruppe seit vielen Jahren den Neumaschinenvertrieb für die Hersteller Nakamura-Tome, Sunnen, Quaser und Chevalier – nebst dem dazugehörigen, maßgeschneiderten Service und vollumfassendem Dienstleistungsprogramm.
Thematik:
Werkzeugmaschinen | News
Ausgabe:
www.dima-magazin.com 7 2021
Hommel GmbH