Kurzum: Bei Grob steigt der Stellenwert der Automation – letztendlich sogar in doppelter Hinsicht. Von den rund 200 Bearbeitungszentren, die Grob in der eigenen Fertigung einsetzt, sind rund 80 automatisiert. Ziel ist es, die Quote auf rund 60 Prozent zu erhöhen. Diese Richtung schlagen auch die Kunden des Unternehmens ein: Mittlerweile verkauft Grob fast jede zweite Serienmaschine mit einer passenden Automationslösung. (mby)
Mobilitätswende? Kein Problem!
Der Technologiewechsel im Automobilbau vom Verbrenner zum Elektroantrieb verlangt vielen Maschinenbauern einiges ab. Wie sich ein Betrieb in nur wenigen Jahren erfolgreich auf die neuen Anforderungen ausrichtet, zeigen die Grob-Werke. Zerspanungssysteme und Werkzeugmaschinen bilden dort heute nurmehr die Hälfte des Geschäfts. Parallel positioniert sich das Unternehmen führend bei Fertigungsanlagen für Elektromotoren, wie sie die Automobilindustrie jetzt verbaut – mit einem weltweiten Marktanteil von rund 70 Prozent.
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Thematik:
Automation, Werkzeugmaschinen | Fachartikel
Ausgabe:
www.dima-magazin.com 2022
GROB-WERKE GmbH & Co. KG