Digitale Plattform-Modelle werden europaweit immer beliebter. Das gilt auch im Bereich der Beschaffung individueller Zeichnungsteile, wie der Online-Fertiger Facturee bestätigt. Für seine B2B-Fertigungsplattform verzeichnet das Unternehmen 2021 einen deutlichen Anstieg der Nutzungsraten – auch aus dem europäischen Ausland. Hier generiert der Anbieter mit Sitz in Berlin bereits ein Drittel seines Umsatzes. Um das internationale Geschäft weiter auszubauen, macht der Online-Fertiger sein Angebot für immer mehr europäische Sprachen fit. Auch die inländische Nachfrage – z.B. aus Segmenten, die stark von der Corona-Pandemie betroffen waren – nimmt weiter zu. Die europäische Kundschaft verteilt sich aktuell auf 33 Länder.
Mit der Digitalisierung werden klassische lineare Geschäftsmodelle zunehmend von Plattform-Modellen mit datengetriebenen Services abgelöst. Facturee konnte mit seiner B2B-Fertigungsplattform 2021 deutlich den Umsatz steigern und die Zahl der Mitarbeitenden erhöhen. „Gerade die Nachfrage aus dem europäischen Ausland ist enorm. Facturee setzt bereits jeden dritten Euro außerhalb Deutschlands um, wozu insbesondere der französische Markt beiträgt. Zu Beginn des Jahres starteten wir unseren französischsprachigen Kundenservice und sehen sehr positive Ergebnisse“, erklärt Co-Founder und CMO Benjamin Schwab. „Unser Umsatz in Europa hat sich – im Vergleich zum Jahresbeginn – bis heute mehr als verdoppelt. Anfang 2022 werden wir unseren mehrsprachigen Kundenservice neben Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch auch auf Italienisch anbieten.“