Mit dem Einsatz von Robotik lässt sich ein autonomer Betrieb rund um die Uhr sicherstellen. Flexible Be- und Entladelösungen sowie schnellere Rüstzeiten bedeuten zudem eine optimierte Effizienz.
Mit dem Einsatz von Robotik lässt sich ein autonomer Betrieb rund um die Uhr sicherstellen. Flexible Be- und Entladelösungen sowie schnellere Rüstzeiten bedeuten zudem eine optimierte Effizienz.
Der Familienbetrieb ERO ist als Hersteller von Weinbaumaschinen heute marktführend. Beim Zerspanen der Bauteile für ihre innovativen Lösungen setzen die Rheinland-Pfälzer auf Werkzeugmaschinen von Hedelius.
Schuler mit Sitz in Göppingen hat acht Anlagen zur Herstellung von Elektroblechen im Nürnberger Produktionswerk von Siemens vernetzt.
Eine wirtschaftliche Fertigung hängt im Wesentlichen von den verfügbaren Informationen ab. Das Coscom-ECO-System führt Fertigungsdaten zusammen, erzeugt Beziehungswissen und stellt dies gezielt im Fertigungsprozess wieder zur Verfügung – modular und zukunftsweisend, ganz ohne zusätzlichen Datenpflegeaufwand.
Der Anbieter Hufschmied Zerspanungssysteme aus Bobingen hat seinen Internetauftritt modernisiert und zusätzliche Funktionen sowie Services für Kunden und Interessenten integriert.
ABB erweitert die Familie an OmniCore-Robotersteuerungen um zwei neue Modelle und bietet Unternehmen damit die Möglichkeit, noch schneller und effizienter zu fertigen.
Mehr als 2.000 Kunden nutzen bereits das Kalibrierportal trendic hub von Perschmann Calibration, einem der größten Dienstleister für Kalibrierungen von Mess- und Prüfmitteln der produzierenden Industrie in Deutschland.
Process Mining ist voll im Trend. Dieser Ansatz will auf Basis ‚digitaler Spuren‘ in IT-Systemen Ineffizienzen rekonstruieren und so den Weg frei machen für die Optimierung. Weil datenbasierte Prozesse bei dieser ‚Detektivarbeit‘ vorausgesetzt werden, ist der Ansatz im ERP-Umfeld verortet. Doch gerade, wenn es um Analysen im Shopfloor geht, ist die Verwendung eines MES wie Proxia die bessere Wahl.
Das Ökosystem der Integrationsplattform Manufacturing Integration Platform (MIP) wächst stetig weiter.
Mehr Features, optimierte Strategien, wichtige Erweiterungen: Open Mind aus Wessling hat seine CAM-Software Hypermill für die maschinen- und steuerungsunabhängige NC-Programmierung aufgerüstet.
Die smarte Produktion von morgen fordert smarte Komponenten, die sich schnell, einfach und kostengünstig zu individuellen Lösungen zusammenbauen lassen – und ab Losgröße 1 lieferbar sind. Moderne Industriesteckverbinder von Phoenix Contact sind ein Paradebeispiel dafür, wie solche Komponenten aussehen können.
Durch den Zusammenschluss von Automation24 mit Visaya in der ersten Jahreshälfte 2021 hat der Online-Shop sein Angebot an Automatisierungstechnik um komplexe Prozessautomation ausgebaut.
Vor vier Jahren ging in Stuttgart der Anbieter Laserhub an den Start, um die weitestgehend analog geprägte Branche der Metallbearbeitung schrittweise an die Digitalisierung heranzuführen.
Walter mit Sitz in Tübingen hat im renommierten EcoVadis Nachhaltigkeitsrating 2021 die Gold-Medaille erreicht.
Triton ist ein Mischwesen aus der griechischen Mythologie, das die Vorteile eines menschlichen Körpers mit dem eines Meereslebewesens auf sich vereint. Getreu diesem Vorbild hat Schuler, Göppingen, nun eine neues Pressenkonzept für mechanische Anlagen mit und ohne Servo-Antrieb entwickelt.
Der ZwickRoell Science Award ehrt im Rahmen eines alljährlichen Wettbewerbs herausragende wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der mechanischen Prüfungen.
Der Werkzeughersteller Paul Horn aus Tübingen hat nie aufgehört, das bestehende Produktportfolio stets weiterzuentwickeln und zu optimieren. Parallel dazu integriert Horn die Wertschöpfung zu nahezu 100 Prozent in die eigene Produktion. Die Einsatzmöglichkeiten der Werkzeugsysteme sind inzwischen enorm gewachsen. Die heutigen Zerspanungsaufgaben und der Einsatz in einem vielfältigen Werkstoffspektrum verlangen eine ständige Weiterentwicklung und Anpassung der Werkzeugsysteme.
Kunststoffe sind besonders vielseitig anwendbar und in unserem Alltag umfassend im Einsatz. Erreichen sie ihr Lebensende, landen sie jedoch häufig in der Verbrennungsanlage. Um kostbare Ressourcen und die Umwelt zu schonen, gilt es eine nachhaltige Kunststoffwirtschaft zu fördern. Dieses Ziel verfolgt auch der Kölner Kunststoffspezialist Igus mit seiner Recycling-Plattform ‚Chainge‘.
Der Werkzeugmaschinenspezialist Heller aus Nürtingen ist ab sofort neuer Technologiepartner von Porsche Penske Motorsport. Erstmals sichtbar wird die Kooperation beim legendären 24-Stunden-Rennen von Le Mans am 10. und 11. Juni 2023. „Heller und Porsche Penske Motorsport verbindet die gleichen Werte: Präzision im Detail und Nachhaltigkeit in Entwicklung und Produktion“, beschreibt Heller Vorstandschef Dr. Thorsten Schmidt die neue Partnerschaft.
Der Anbieter Ultimaker aus den Niederlanden erweitert sein Portfolio um ein Metal Expansion Kit, das den 3D-Druck aus Metall verfügbarer und kostengünstiger machen soll. Durch den Erweiterungssatz lassen sich Bauteile mit hoher mechanischer Belastung und thermischer Beständigkeit produzieren, die selbst mit Hochleistungs-Thermoplasten bisher nicht herstellbar sind.
Mit dem Walter Xtra tec XT Rundplattenfräser M5468 stellen die Tübinger Zerspanungsexperten den siebten Fräser der Marke Xtra·tec XT (Xtended Technology) vor und zeigen, was auch bei Standardanwendungen noch alles an Steigerung von Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit möglich ist.
K.-H. Müller Präzisionswerkzeuge stellt Sonderwerkzeuge für zahlreiche Branchen her – und zeigt des Weiteren besonderes Engagement in puncto Nachhaltigkeit und Umweltschutz. So wird das Unternehmen mit Sitz im rheinland-pfälzischen Sien in Zukunft zur Verpackung seiner Präzisionswerkzeuge ausschließlich auf recycelten Kunststoff setzen.
Laserhub vereint die Anfrage, Bestellung und Lieferung von Metallteilen in einem schlanken digitalen Prozess. Mehr als hundert geprüfte Produzenten gehören inzwischen zum Netzwerk. Im dima Interview nennt Geschäftsführer Adrian Raidt aktuelle Herausforderungen und gibt Tipps für die Branche.
Der Schaeffler-Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab 1. Mai 2024 Sascha Zaps (48) zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen. Er folgt in dieser Position auf Dr. Stefan Spindler (61), der seinen Vertrag aus Altersgründen nicht über den 30. April 2024 hinaus verlängern wird. Dr. Stefan Spindler hatte die Rolle am 1. Mai 2015 übernommen. Sascha Zaps (Bild) kam 2019 zu Schaeffler und wurde am 1. September 2021 zum Regional CEO Europa ernannt.
Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA etc. wird auf der Basis von Ersatzstirnrädern durchgeführt – lediglich modifiziert durch einige spezifische Kegelradfaktoren. Die Auslegungsmethoden dieser Normen umfassen auch die Berechnung der zulässigen Beanspruchungen und ergeben schließlich die Sicherheitsfaktoren. Mithilfe der Kontaktanalyse für Kegelräder lassen sich die Beanspruchungen berechnen.
Um den stetig wachsenden und sich ändernden Sicherheitsauflagen bei modernen Produktionsanlagen gerecht zu werden, baut Automation24 sein Angebot an Sicherheitstechnik sukzessive aus. So sorgen die Sicherheitsschaltleisten und -bumper vom Hersteller ASO Safety Solutions für ein sicheres Stoppen von Systemen und für die Sicherung an Quetsch- und Scherkanten. Beide Komponenten sind im Online-Shop konfigurierbar und lassen sich auf die werkseigenen Bedingungen anpassen.
Für Spanien und Portugal hat der deutsche Schärfspezialist Vollmer Group eine neue Standortleitung berufen: Aitor Zinkunegi (Bild) verantwortet als Managing Director nun die Geschicke von Vollmer Iberica am Standort in Barcelona. Er ist seit 2015 bei Vollmer und war zuvor Vertriebsleiter auf der iberischen Halbinsel.
Die Unternehmen der Junker Gruppe entwickeln, produzieren und vertreiben hochpräzise Schleifmaschinen zur Bearbeitung unterschiedlichster Materialien sowie Filteranlagen für die industrielle Luftreinigung. 2023 luden die Schwarzwälder erstmals zu den Open House Days ins Stammwerk in Nordrach ein – eine ausgezeichnete Gelegenheit für das dima Team, sich vor Ort ein Bild von einem technologisch und menschlich ganz besonderen Betrieb zu machen.