Gehärtete Stähle und Aluminium drehen

Bild: Lach Diamant – Jakob Lach GmbH & Co. KG

Es war ein Quantensprung für die Entwicklung der Zerspanungstechnik weltweit, als 1973 erstmals vom Hersteller General Electric polykristalline Diamantschneiden und ein Jahr später CBN-Bornitrid-Schneiden für die Zerspanung von NE-Metallen (vorrangig Aluminium) und gehärteter Stähle auf den Markt kamen. Mit Leidenschaft, Innovation und Erfolg war Lach Diamant aus Hanau in seiner nunmehr 100-jährigen Geschichte mit nahezu 50 Jahren dabei: Viele Patente legen bis heute Zeugnis davon ab.

In einer Sonderschau auf der AMB 2022 in Stuttgart zeigt Lach Diamant seine Favoriten, die sich gleichsam zu einem ‚Muss‘ in der Serienfertigung entwickelt haben: einerseits PKD-Spanbrecher für das prozesssichere Drehen von Aluminium – die PKD-Schneidplatte ist hierbei mit aktivem Spanbrecher ausgestattet (internationales Patent, „IC-plus“ world’s best); andererseits CBN-Schneidplatten für das Fertigdrehen von hochlegierten gehärteten Stählen und Grauguss („CBN-Duo-power“, beschichtet mit zwei CBN-Schneiden).


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