Zerspanung 4.0 – Smart Factory eröffnet

Bild: EVO Informationssysteme GmbH

EVO Informationssysteme aus Durlangen öffnet offiziell seine Smart Factory für die digitale Fabrik der Zukunft in Verbindung mit der EVO-Softwareplattform. Unter dem Motto ‚erlebbare Digitalisierung‘ in der Zerspanung 4.0 werden für Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) direkt umsetzbare Möglichkeiten der Digitalisierung aufgezeigt. Mittels einem vielfältigen Veranstaltungs- und Lernangebot, in Kombination aus smart Lab und smart Factory, werden Vorbehalte gegen die digitale Transformation in der realitätsnahen Produktionsumgebung aufgelöst.

Nachrüstbare und praxisbewährte Digitalisierungslösungen werden bei Führungen, Workshops, Demonstrationen und weiteren Veranstaltungsformaten erlebbar gemacht. Dabei können Interessenten in dem Test- und Democenter das Machbare entdecken, unter Anleitung ausprobieren und so die Möglichkeiten der oft beschriebenen Digitalen Fabrik selbst live erleben. Das interaktive Event-Angebot der Smart Factory setzt bei den Fragestellungen an, vor denen viele Entscheider in KMUs beim Thema Digitalisierung stehen: Was ist möglich? Wo soll man anfangen? Was macht Sinn? Wie kann die digitale Transformation in meinem Fall aussehen? Durch das breite Angebot an verschiedenen Optionen findet sich auf jede Frage die passende Antwort.

In der Folge dieser Events kann es dann ohne Umwege direkt in die Umsetzung gehen: Alles was in der Smart Factory aufgebaut ist – von der Werkzeugmaschine über die Automation sowie Messtechnik bis hin zu den smarten Produkten und Robotern, alles vernetzt mit dem EVO-Fabrik-Betriebssystem von A bis Z – ist käuflich zu erwerben. Durch die realitätsnahe Produktionsumgebung wird der Transfer hin zur eigenen Fabrik der Zukunft sofort verständlich. Mit den gewonnenen Erkenntnissen gelingen der Einstieg sowie die ersten Schritte in die eigene Digitale Fabrik. Je nach Zielsetzung – Digitalisierung nachrüsten, ganzheitliche digitale Transformation starten oder einzelne Schritte hin zur Digitalen Fabrik finden – liefert die Smart Factory wertvolle Antworten für die Zerspanung 4.0.

EVO Informationssysteme GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Ultimaker B.V.
Bild: Ultimaker B.V.
Erweiterungssatz für den 3D-Druck mit Metallen

Erweiterungssatz für den 3D-Druck mit Metallen

Der Anbieter Ultimaker aus den Niederlanden erweitert sein Portfolio um ein Metal Expansion Kit, das den 3D-Druck aus Metall verfügbarer und kostengünstiger machen soll. Durch den Erweiterungssatz lassen sich Bauteile mit hoher mechanischer Belastung und thermischer Beständigkeit produzieren, die selbst mit Hochleistungs-Thermoplasten bisher nicht herstellbar sind.

Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Neues Mitglied im Vorstand

Neues Mitglied im Vorstand

Der Schaeffler-Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab 1. Mai 2024 Sascha Zaps (48) zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen. Er folgt in dieser Position auf Dr. Stefan Spindler (61), der seinen Vertrag aus Altersgründen nicht über den 30. April 2024 hinaus verlängern wird. Dr. Stefan Spindler hatte die Rolle am 1. Mai 2015 übernommen. Sascha Zaps (Bild) kam 2019 zu Schaeffler und wurde am 1. September 2021 zum Regional CEO Europa ernannt.

Bild: KISSsoft AG
Bild: KISSsoft AG
Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA etc. wird auf der Basis von Ersatzstirnrädern durchgeführt – lediglich modifiziert durch einige spezifische Kegelradfaktoren. Die Auslegungsmethoden dieser Normen umfassen auch die Berechnung der zulässigen Beanspruchungen und ergeben schließlich die Sicherheitsfaktoren. Mithilfe der Kontaktanalyse für Kegelräder lassen sich die Beanspruchungen berechnen.

Bild: Automation24 GmbH
Bild: Automation24 GmbH
Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Um den stetig wachsenden und sich ändernden Sicherheitsauflagen bei modernen Produktionsanlagen gerecht zu werden, baut Automation24 sein Angebot an Sicherheitstechnik sukzessive aus. So sorgen die Sicherheitsschaltleisten und -bumper vom Hersteller ASO Safety Solutions für ein sicheres Stoppen von Systemen und für die Sicherung an Quetsch- und Scherkanten. Beide Komponenten sind im Online-Shop konfigurierbar und lassen sich auf die werkseigenen Bedingungen anpassen.

Video: TeDo Verlag GmbH
Video: TeDo Verlag GmbH
Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Die Unternehmen der Junker Gruppe entwickeln, produzieren und vertreiben hochpräzise Schleifmaschinen zur Bearbeitung unterschiedlichster Materialien sowie Filteranlagen für die industrielle Luftreinigung. 2023 luden die Schwarzwälder erstmals zu den Open House Days ins Stammwerk in Nordrach ein – eine ausgezeichnete Gelegenheit für das dima Team, sich vor Ort ein Bild von einem technologisch und menschlich ganz besonderen Betrieb zu machen.

Bild: IPF Electronic GmbH
Bild: IPF Electronic GmbH
Selbstlernende Sensoren

Selbstlernende Sensoren

Farbsensoren von IPF Electronic lassen sich auch als selbstlernende Kontrastsensoren einsetzen und sind aufgrund einer effektiven Verschmutzungskompensation für die Kontrolle von Sprühprozessen besonders geeignet. Die Farbsensoren der Reihen OF50, OF51 und OF65 sind als vielfach bewährte optische Lösungen ein fester Bestandteil des Produktportfolios.

Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Was bei Grob einst mit einer ausgestellten Maschine begann, hat sich beim 20-jährigen Open-House-Jubiläum zu einer Leistungsschau mit 31 Bearbeitungszentren auf 5.000m² entwickelt. Es wurden nicht nur die neuesten Trends auf CNC-Seite, sondern auch spannende Entwicklungen in Sachen Anlagenbau und Automation präsentiert – denn der Maschinenbauer befindet sich mitten im Transformationsprozess: Er positioniert sich weiterhin als Partner der Automobilindustrie, jedoch verstärkt mit Blick auf die Elektromobilität.