Hirschvogel vermittelt den Azubis das gesamte Wissen der verschiedenen Spannmöglichkeiten und zeigt die Bandbreite der Spannmittel auf. Yavsan: „Außerdem ist es so, dass in den Werken bei Hirschvogel auf vielen Drehmaschinen Hainbuch Spannmittel drauf sind und das sind die zukünftigen Arbeitsplätze. Somit lernen sie schon in der Ausbildung damit zu arbeiten und haben es später leichter.“
Drehen leicht gemacht
„Das geniale am Torok oder generell bei den Hainbuch Spannmitteln ist das schnelle Wechseln der Spannköpfe ohne auszurichten“, finalisiert Yavsan. Und auch Elisa Jäger, Auszubildende zur Werkzeugmechanikerin, bestätigt die Vorteile: „Ich muss schon sagen, es ist um einiges angenehmer mit dem Torok zu arbeiten. Das 3-Backenfutter muss man täglich schmieren und den Torok nur einmal pro Woche. Außerdem können sich Späne zwischen den Backen festsetzen und das passiert beim Torok nicht. Das Wechseln geht viel einfacher: Spannkopf raus, anderen Spannkopf rein und losdrehen. Ich muss auch nichts ausrichten. Die Spannköpfe bekomme ich mit der Wechselvorrichtung leicht gewechselt. Das ist bei manch anderen Spannmitteln sehr schwer. Gegenüber einem 3-Backenfutter ist der Torok auch um einiges leichter. So ist für uns Mädels das Montieren des ganzen Futters machbar – das können wir noch heben.“ Yavsan gibt noch zu Protokoll: „Hätten wir alle Spannkopfgrößen vom Torok da, dann würden die Azubis nur noch damit arbeiten und auf das 3-Backenfutter ganz verzichten.“