Die erfassten Daten lassen sich aufgrund der Standardisierung und semantischer Beschreibung automatisiert erfassen und auswerten. Über den Integrator werden die Energie- und Maschinendaten (wie Spindeldrehzahl oder Temperaturen) zentral erfasst und einheitlich per OPC UA bereitgestellt. Die Lösung erlaubt die Visualisierung auf Basis der Datenmodelle. Dies gestattet beispielsweise die Übersicht auf den Status aller Maschinen einer Fertigungsstraße. “Die Vernetzung der Anlagen erlaubt es, die bestehenden Prozesse zu optimieren und zukünftige Fertigungstechnologien neu zu denken“, erläutert André Hoettgen, I4.0-Architekt bei Horn. „Die kollektive Intelligenz verbessert die Lieferperformance und ebnet den Weg für noch vielfältigere Werkzeuge.“
Ausgezeichnete Lösung in der Fertigung
Fachartikel: Herausragende Industrie 4.0-Strategie
„And the winner is Horn“ – Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg zeichnete die Horn IT-Architektur in der Fertigung als ‚herausragende Industrie 4.0 Einzellösung‘ aus. Die Preisübergabe durch die baden-württembergische Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut fand im Rahmen des Startup the Future Events in Stuttgart statt. Das Unternehmen Paul Horn in Tübingen treibt kontinuierlich die Weiterentwicklung und Digitalisierung seiner gesamten Wertschöpfungskette voran. Um die Digitalisierung im maschinennahen Umfeld zu beschleunigen, hat Horn eine skalierbare Standardlösung zur Anbindung von bestehenden und neuen Anlagen entwickelt. Durch die optimierte Vernetzung der Anlagen erhalten Horn-Kunden unter anderem eine noch bessere Lieferperformance.
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Thematik:
Markt, Trends, Technik, Werkzeuge + Spannmittel | Fachartikel, News
Ausgabe:
www.dima-magazin.com 2023
Hartmetall-Werkzeugfabrik Paul Horn GmbH
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