Durch seine breite Aufstellung kann es darüber hinaus auch gut die selteneren Bedarfe annehmen. Hierdurch können sich Maschinenbauer darauf verlassen, dass sie über die Plattform auch mit kurzer Vorlaufzeit stets die Teile in der Qualität erhalten, die sie benötigen.
dima: Gibt es seit dem Start der Plattform inzwischen weitere Angebote rund um die Metallbearbeitung?
Rößner: Als Startup war und ist natürlich Wachstum eines unserer vorrangigen Ziele. Dennoch haben wir uns seit Tag 1 fest vorgenommen, dass wir erst dann expandieren – sei es regional oder auch technologisch – wenn wir die aktuellen Aufgaben zu 100 Prozent abdecken. Wir sind daher erst zu dem Zeitpunkt in andere Ländermärkte eingestiegen, als wir uns sicher sein konnten, dass wir in Deutschland sehr robust aufgestellt sind. Dies gilt auch für die Bearbeitungsverfahren, die wir mithilfe unserer Partner anbieten. Gestartet sind wir – wie es der Name verrät – mit Laserschneiden. Weiter ging es mit Biegen und Abkanten, Entgraten, Verzinken, Gewindeschneiden und CNC-Drehen. Es folgten Rohrlaserschneiden, Pulverbeschichten und unlängst nun neuerdings auch das Schweißen.
Laserhub stellt auf der Euroblech 2022 in Hannover aus in Halle 11 – Stand B177.