Führungswechsel bei Trumpf

Bild: Trumpf GmbH + Co. KG

Im Geschäftsbereich Werkzeugmaschinen bei Trumpf aus Ditzingen gibt es einen Führungswechsel: Dr.-Ing. Stephan Mayer (40) ist seit dem 1. Juli 2021 neuer CEO Machine Tools (CEO MT) und folgt auf Dr.-Ing. Heinz-Jürgen Prokop (63), der nach Erreichen der Altersgrenze für Mitglieder der Gruppengeschäftsführung zum Ende des Geschäftsjahres am 30. Juni 2021 bei Trumpf ausscheidet. Stephan Mayer (Bild) ist seit 2012 beim Unternehmen tätig, zunächst als Leiter der Zentralbereiche Organisationsentwicklung, Produktion und Qualitätsmanagement. Zum 1. Juli 2015 übernahm Mayer die Geschäftsleitung von Trumpf Hüttinger in Freiburg. Am 1. Oktober 2017 kehrte er als Geschäftsführer Produktion und Einkauf von Trumpf Machine Tools nach Ditzingen zurück. Seit 2019 verantwortet Stephan Mayer als Präsident China sämtliche Aktivitäten von Trumpf in China und führt die beiden Standorte in Taicang/Jiangsu und Jinfangyuan CNC Machine Co., Ltd. (JFY) in Yangzhou.

Heinz-Jürgen Prokop begann 1988 als Leiter der Konstruktionsabteilung bei Trumpf Lasertechnik in Ditzingen und war bis 1992 Vice President, Leiter Entwicklung/Konstruktion und Produktion bei IHI-Trumpf-Technologies in Yokohama, Japan. Nach verschiedenen externen leitenden Positionen kehrte er 2012 als Geschäftsführer Entwicklung und Einkauf bei Trumpf Werkzeugmaschinen nach Ditzingen zurück. Seit 1. Juli 2017 ist Heinz-Jürgen Prokop als CEO MT Mitglied der Gruppengeschäftsführung.

TRUMPF GmbH + Co. KG

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Trumpf Gruppe
Bild: Trumpf Gruppe
AM4industry auf der Rapid.Tech 3D

AM4industry auf der Rapid.Tech 3D

Die Rapid.Tech 3D startet vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in ihre 20. Auflage. Das Forum AM4industry steht am Eröffnungstag dabei erstmals auf dem Programm. Initiator und Organisator ist die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing (AM) des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Die VDMA-Arbeitsgemeinschaft hat zudem die ideelle Trägerschaft der Fachveranstaltung übernommen.

Bild: Arno Werkzeuge - Karl-Heinz Arnold GmbH
Bild: Arno Werkzeuge - Karl-Heinz Arnold GmbH
Universelle Werkzeuge für komplexe Fertigungsaufgaben

Universelle Werkzeuge für komplexe Fertigungsaufgaben

Wenn es beim Fräsen mal weniger um Großserien geht, entscheiden andere Kriterien als Standzeit oder Vorschubgeschwindigkeit über die Wirtschaftlichkeit der Werkzeuge. Und wer den Maschinenbau allumfassend bedient, wünscht sich neben flexiblen Universalwerkzeugen auch fachkompetente Prozessberatung. Bei Kneer Mechanik befindet sich mit Arno Werkzeuge seit Jahren dafür der passende Partner an Bord.

Bild: ©romaset/iStock.com / Rhenus Lub GmbH & Co. KG
Bild: ©romaset/iStock.com / Rhenus Lub GmbH & Co. KG
Mehr Nachhaltigkeit in der Fertigung dank neuem Kühlschmierstoff

Mehr Nachhaltigkeit in der Fertigung dank neuem Kühlschmierstoff

Mit rhenus XT 85 Green setzt Rhenus Lub aus Mönchengladbach einen neuen Standard in Sachen Nachhaltigkeit. Der biologisch abbaubare Kühlschmierstoff (KSS) ist eine leistungsstarke Alternative für alle Metallbearbeiter, die besonderen Wert auf nachhaltigere Produkte legen. Mit über 85 Prozent enthält das Produkt einen hohen Anteil an biogenem Kohlenstoff. Der Vorteil: Das Konzept nutzt CO2 als aktiven Gestaltungsbaustein.

Bild: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH
Bild: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH
130 Jahre Werkzeuge und Maschinenfabrik

130 Jahre Werkzeuge und Maschinenfabrik

Hermann Heller eröffnete 1894 in Nürtingen ein Handelsgeschäft und eine Fabrikation für geschützte Artikel sowie Uhrmacherwerkzeuge. Mit dem Vertrieb von Werkzeugen aller Art legte der Techniker den Grundstein für den langfristigen Erfolg. Der Einstieg in den Maschinenbau gelang 1898 mit der Produktion von Kaltkreissägen zum Sägen von Metallen sowie der Fertigung von Sägeblattschärfmaschinen und Gewindeschneidapparaten.

Bild: RX Austria & Germany/FRB Media/Fabbro
Bild: RX Austria & Germany/FRB Media/Fabbro
Fachmesseduo für die Metallverarbeitung

Fachmesseduo für die Metallverarbeitung

Vom 23. bis zum 26. April 2024 wird die Messe Wels in Österreich zum Anlaufpunkt für die metallverarbeitende Industrie: Der erstmalige Zusammenschluss der beiden Fachmessen Intertool & Schweissen schafft eine einzigartige Plattform sowohl für Industriekonzerne als auch für kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Hochkarätige Aussteller präsentieren ihre Innovationen für die gesamte Produktionskette von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Auslieferung. Parallel dazu findet auf drei Bühnen Wissenstransfer auf hohem Niveau statt.