Das neue Bearbeitungszentrum MPA 42 ist leistungsfähig und präzise, aber nicht käuflich. Geht es um die additive Fertigung, ist Hermle Dienstleister – mit kurzen Taktzeiten und hoher Bauteilqualität.
Das neue Bearbeitungszentrum MPA 42 ist leistungsfähig und präzise, aber nicht käuflich. Geht es um die additive Fertigung, ist Hermle Dienstleister – mit kurzen Taktzeiten und hoher Bauteilqualität.
Kapp Niles existiert bereits über 120 Jahre. Das Traditionsunternehmen agiert mit seinen neun Produktionsstandorten weltweit und beschäftigt knapp 1.000 Mitarbeiter in der Gruppe. Hauptsparte sind hochwertige Lösungen rund um die Feinbearbeitung von Verzahnungen und Profilen. Aktuell im Einsatz befinden sich dabei unter anderem Bearbeitungsmaschinen von WFL.
Ohne Digitalisierung und Automation kann kein Fertigungsunternehmen langfristig bestehen, ist Marco Bauer, Geschäftsführer der BAM GmbH, überzeugt. Er setzt daher auf eine konsequent digitale automatisierte Prozesskette, die einen Onlineshop genauso einschließt wie roboterunterstützte Fertigungszellen. Ein zentrales Element: automatisierte CAM-Programmierung mit Hypermill.
Aufgrund ausführlicher Untersuchungen über den Einfluss von verschmutzten Taststiften beim Einsatz auf Koordinatenmessmaschinen kam Dr. Simon Lawes – Manufacturing Metrology Team – der Universität Nottingham zu dem Schluss: „Ein mit kleinsten Partikeln verunreinigter Taststift kann bis zum Zehnfachen des erwarteten Messfehlers führen.“
Mit Tiger·Tec Gold etablierte der Werkzeugspezialist Walter eine Fräs-Sorte (zunächst CVD) am Markt, die durch ihre hohe Standzeit für viele Anwender als Benchmark gilt.
Seit gut eineinhalb Jahren betreibt Simus Systems eine Online-Plattform, auf der Auftraggeber und Auftragnehmer die Metallbearbeitung von Bauteilen kalkulieren – und das Interesse am innovativen Tool steigt immer mehr an. Anwender laden einfach ihr CAD-Modell hoch und erhalten eine valide Vorkalkulation des geplanten Bauteils.
Mit gleich drei Gütesiegeln im Gepäck startet der Maschinenhersteller Mafac aus Alpirsbach ins neue Jahr: Für die IHK Nordschwarzwald ist eine fundierte Ausbildung Motor für den wirtschaftlichen Erfolg und die gesellschaftliche Entwicklung.
Digitalisierung in der produzierenden Industrie ist mehr als nur ein Trend. Sie ist die Voraussetzung, um flexibel auf wechselnde Marktanforderungen zu reagieren. Der erste Schritt in diese Richtung beginnt mit der Kenntnis über die eigenen Prozesse. Minautics begleitet Unternehmen auf diesem Weg.
Stöckl Sondermaschinenbau suchte nach einer flexibleren Konstruktionslösung mit voll integrierten CAM-Bearbeitungsmöglichkeiten aus deutscher Entwicklung. Die Software sollte den ganzen Entwicklungsprozess von der Idee bis zum Produkt beherrschen. Fündig wurden die Verantwortlichen beim Softwarehersteller Schott Systeme.
Was im Büro mittlerweile Standard ist, hält auch immer mehr Einzug in Produktionsbereiche: ergonomisch optimierte Arbeitsplätze.
Der Liquidtool Manager ist die weltweit erste intelligente Lösung zur Überwachung von Kühlschmierstoffen (KSS), die über Plug & Play in Betrieb genommen wird und den Zustand von KSS automatisch, einfach und zuverlässig kontrolliert.
Für die Bearbeitung eines Getrieberades geht der Automobilzulieferer Linamar Seissenschmidt Forging neue Wege: Ein Cobot wurde zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen platziert und arbeitet nun dem Maschinenbediener zu. Der Roboter übernimmt dabei den Transport des Bauteils zwischen der ersten und der zweiten Bearbeitungsmaschine sowie hin zur Nadelprägung. Für den sicheren Griff beim Transport sorgt die Zimmer Group mit ihrer Greifer-Lösung für ein roboterbasiertes Handling.
Wohin geht die Reise beim Thema Digitalisierung?
Wie verändern sich die Aufgaben für Entwicklung und Konstruktion oder welche neuen Eigenschaften erhalten Maschinen? Um die Megatrends im fertigungstechnischen Umfeld näher zu beleuchten, haben wir bei führenden Werkzeug- und Maschinenherstellern nachgefragt.
Durch die ständige Weiterentwicklung und mit dem hinzugewonnenen Knowhow ist es dem Unternehmen Paul Horn gelungen, weltweit führende Maschinenbauer und Rohrhersteller mit kundenorientierten Werkzeuglösungen für die Rohr- und Muffenbearbeitungen zu überzeugen. Der Werkzeughersteller ebnet dabei den Weg hin zu wirtschaftlichen Bearbeitungslösungen.
Zum zehnten Mal in Folge erhält die IFM-Unternehmensgruppe auch in diesem Jahr für ihre hervorragende Ausbildungsqualität das Gütesiegel ‚Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb‘. In einer anonymen Befragung beantworteten die Azubis rund 100 detaillierte Fragen zur Qualität ihrer Ausbildung.
Auf der Hannover Messe 2024 (Halle 6, Stand B57) vom 22. bis zum 26. April zeigt Mayr Antriebstechnik, wie sich intelligente ’sprechende‘ Bremsen und Kupplungen clever zur Prozessüberwachung einsetzen lassen. Sie helfen Fehler und Ausfallzeiten zu reduzieren oder sogar ganz zu vermeiden und befähigen darüber hinaus zu einer bedarfsbezogenen Wartung und automatisierten Fernwartung.
Aus den Lehrstühlen ‚Fertigungsmesstechnik und Qualitätsmanagement‘ sowie ‚Informationsmanagement im Maschinenbau‘ wird ‚Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme in der Produktion‘.
Volker Backs, Mitglied der Geschäftsführung des Unternehmens Speira, ist neuer Vorsitzender des AD-Fachverbands Aluminiumhalbzeug. Er wurde von der Mitgliederversammlung des Fachverbands Aluminiumhalbzeug in Düsseldorf ohne Gegenstimme mit einer Enthaltung gewählt. Backs tritt die Nachfolge von Frank Busenbecker (Director DACH Strategy bei Hydro Extrusion Europe) an, der dem Fachverband von 2018 bis 2024 vorsaß. Zum Stellvertreter wurde Martin Knötgen, persönlich haftender Gesellschafter und CEO von Otto Fuchs, ebenso ohne Gegenstimme mit einer Enthaltung gewählt. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und blicke mit Freude auf die anstehenden Aufgaben im Fachverband. Mein ausdrücklicher Dank gilt auch meinem Vorgänger, Frank Busenbecker, für sein langjähriges Engagement“, so Volker Backs (im Bild rechts). „Die Aluminiumhalbzeugindustrie leistet einen wichtigen Beitrag zur Transformation. Europa braucht uns, wird mit uns grüner. Klimaschutz funktioniert nur mit einer starken Industrie. Deswegen setzen wir uns weiter für wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen, gegen unfairen Wettbewerb – und für eine Politik, die Klimaschutz und industrielle Wertschöpfung integriert denkt – ein. Konstruktiv und selbstbewusst mahnen wir Notwendigkeiten an und zeigen Perspektiven auf.“
Der ‚Motion Plastics Spezialist‘ Igus baut seinen Kundenservice weiter aus. Die Mitarbeiter aus dem Customer Service sind ab sofort auch über WhatsApp erreichbar.
Hexagons Manufacturing Intelligence Division stellt einen neuen Hochleistungs-Streifenlichtscanner vor.
Materials Center Leoben Forschung aus Österreich will es genau wissen und untersucht dazu das Materialverhalten sowie das Gefüge der ‚upGrade‘ Hartmetallsorte CT-GS20Y und der Premiumhartmetallsorte CTS20D von Ceratizit im Detail.
Mazak präsentiert auf der Intertool (Halle 20, Stand 0625) vom 23. bis zum 26. April 2024 im österreichischen Wels die Multi-Funktions-Maschine Integrex i-250H, die für ein breiteres Teilespektrum mit neuen Bearbeitungsbereichen weiterentwickelt wurde.
Der Application Park zählt in diesem Jahr zu den Highlights der Hannover Messe vom 22. bis zum 26. April 2024. Gezeigt werden intelligente Robotersysteme, autonom fahrende Geräte im Einsatz, aktuelle KI-Anwendungen in der Robotik, Bilderkennungstools sowie virtuelle Plattformen.
Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik befragte seine Mitglieder im Januar 2024 zur wirtschaftlichen Entwicklung des zurückliegenden Geschäftsjahres.
Auf der GrindingHub in Stuttgart vom 14. bis zum 17. Mai präsentieren die Schleiftechnikspezialisten von Supfina Grieshaber in Halle 10 auf dem Stand C10 ihr innovatives Highlight: die Supfina Planet BD zur Bearbeitung beschichteter Bremsscheiben.
Ein süddeutscher Premium-Automobilzulieferer fertigt viele Varianten eines wesentlichen Verbindungsteils in der E-Mobilität, hergestellt auf Linearmaschinen der Otto Bihler Maschinenfabrik. Damit die häufigen Werkzeugwechsel der variantenreichen Serien prozesssicher und schnell gelingen, sind die senkrechten Maschinentische mit AMF-Nullpunktspannmodulen erstausgerüstet. So lassen sich die zahlreichen modularen Linearwerkzeuge im ‚Plug & Produce‘-Prinzip zeitsparend und wirtschaftlich rüsten. Das gibt Premium-Elektrofahrzeugen aus Stuttgart einen weiteren Schub.