Individuell angepasster Gehörschutz

Bild: Hoffmann SE

An lärmbelasteten Arbeitsplätzen ist das Tragen von Gehörschutz oft notwendig, ab 85 dB(A) sogar Pflicht. In der metallbearbeitenden Fertigung werden den Mitarbeitern dazu häufig Einweg-Gehörschutzstöpseln zur Verfügung gestellt. Schlechtsitzende Gehörschützer beeinträchtigen jedoch das Wohlbefinden des Personals, denn jedes Ohr ist anders. Die Hoffmann Group mit Sitz in München hat deshalb ihr Sortiment um individuell gefertigte lärmdämpfende Otoplastiken von Cotral Lab, dem Marktführer des angepassten Gehörschutzes, erweitert. Diese werden an das Ohr und den Gehörgang des Trägers angepasst und mit einem Lärmfilter auf den Arbeitsplatz eingestellt. Die Vorteile: hoher Tragekomfort, Lärmdämpfung um 15 bis 33 Dezibel (dB), zwei Filtertypen für starke Lärmreduktion oder verzerrungsfreie Dämpfung, weniger Abfall dank Wiederverwendbarkeit und sechs Jahre Garantie. Die Otoplasten sind nach der EU-Verordnung 2016/425 zertifiziert.

Je nach Arbeitsplatz kommen verschiedene Gehörschutzmodelle und Filter zum Einsatz: An Arbeitsplätzen mit hoher Lärmbelastung dämmt das Modell ‚Qeos Orange‘ mit Hochfrequenzfiltern den Lärm besonders stark in hohen Frequenzen und verringert die Lärmbelastung um 17 bis 33dB. Müssen Mitarbeiter in einer lauten Umgebung gut miteinander kommunizieren, senkt ‚Qeos Green‘ die Geräusche auf allen Frequenzbändern gleichmäßig um 17 bis 28dB, ohne den Ton zu verzerren. Konzentriertes Arbeiten in Großraumbüros ist hingegen mit dem Modell ‚Clear‘ möglich, das ebenfalls Geräusche verzerrungsfrei vermindert und kaum sichtbar ist.

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