Die Weber Group – bestehend aus dem Stammsitz im oberbayerischen Wolfratshausen, fünf Tochterunternehmen und zahlreichen Vertriebspartnern weltweit – legt zum Ende des Geschäftsjahrs 2022/2023 (per 31.03.2023) einen hervorragenden Konzernabschluss vor, der in allen Kennzahlen hohe Steigerungsraten ausweist. Der Umsatz der gesamten Unternehmensgruppe wuchs im angelaufenen Geschäftsjahr auf 100 Millionen Euro (78 Millionen Euro im Vorjahr). Michael Paul, kaufmännischer Leiter, sagt dazu: „Die Mitarbeiter an allen Standorten von Weber haben zu diesem herausragenden Ergebnis beigetragen, das im doppelten Sinne außergewöhnlich ist. Trotz Spannungen in der wirtschaftlichen Entwicklung konnten wir die Kunden mit unseren Produkten und Lösungen überzeugen, da sie zu ihrem unternehmerischen Erfolg beitragen. Gleichzeitig müssen auch wir uns mit internationalen Logistikproblemen auseinandersetzen und Lieferketten absichern. All diese Herausforderungen konnten wir meistern und blicken auf das erfolgreichste Geschäftsjahr in unserer Firmengeschichte zurück. Mein herzlicher Dank an alle, die daran mitgewirkt haben.“ Die weltweit tätige Weber Group beschäftigt aktuell 450 Mitarbeiter.
Gleichzeitig konnte Weber Schraubautomaten mit Stammsitz in Deutschland einen weiteren Erfolg erzielen, der das nachhaltige Wachstum durch Innovationen und Marktdurchdringung bestätigt. Darüber hinaus vergibt Creditreform (München) der Firma Weber Schraubautomaten bereits zum vierten Mal in Folge einen Bonitätsindex von 100: die höchstmögliche Bewertung durch einen unabhängigen Finanzanalysten. Weber erhält dafür das Qualitätssiegel ‚CrefoZert‘. Weber-Geschäftsführer Karl Bujnowski erläutert: „Der Garant für den nachhaltigen Erfolg unseres Unternehmens und der Weber Group findet sich in einem gesunden Wachstum. Das bedeutet, dass wir organisch mit den Anforderungen und Bedürfnissen des Marktes wachsen und keine explosionsartigen – dafür aber oft nur kurzfristigen – Zugewinne verbuchen. Wir steuern unsere Entwicklung sehr sorgsam auf der Basis mittel- bis langfristiger Prognosen. Im Ergebnis sichert das nicht nur unseren wirtschaftlichen Erfolg, sondern führt auch zur Zertifizierung nach verschiedenen Normen – beispielsweise in Tisax-Audits oder bei der ISO 14001 für betriebliche Umwelt-Management-Prozesse. Unternehmerische Sorgfalt, strategisches Risiko-Management und der Blick auf die Auswirkungen unserer Arbeit auf Belegschaft und Umwelt spielen letztlich zusammen und bilden die Grundlage unseres Erfolgs.“