Deshalb ist es wichtig, dass sie solide gebaut sind. Großen Wert legt er neben der pfleglichen Behandlung auch auf die Instandhaltung. Der Aufwand lohnt sich, weil die Maschinen so besonders langlebig sind. Infolgedessen funktionieren sie über einen langen Zeitraum hinweg noch genauso präzise wie als Neumaschine. Die ersten beiden Weiler und Kunzmann von 2006 befinden sich heute weiterhin ohne Einschränkung im Einsatz. Beide Hersteller bieten zudem eine enorme Ersatzteilverfügbarkeit – vielfach bis zu 30 Jahre.
Die Kursteilnehmer wissen die Produktionsanlagen ebenfalls zu schätzen. „Beim ersten Blick auf unseren Maschinenpark in den Werkstätten sagen sie: „Gott sei Dank gescheite Maschinen“, sagt Kammerer. Denn konventionelle Maschinen fehlen oft in den Betrieben. Daher zweifelt manch einer im Vorfeld, ob er die Maschinen bedienen kann. „Die Erleichterung tritt dann ein, wenn er feststellt, wie leicht sich die Maschinen handhaben lassen“, berichtet er. Sein Credo: „Eine vernünftige Ausbildung macht man nur mit ordentlichen Maschinen.“
Autoren: F. Stephan Auch, Inhaber auchkomm Unternehmenskommunikation, und Stéphane Itasse, freier Mitarbeiter
Kunzmann Maschinenbau GmbH – www.kunzmann-fraesmaschinen.de