Epson zeigt auf der Motek in Stuttgart auf insgesamt 72qm eine Auswahl seines breiten Portfolios an Automatisierungslösungen. Neben bewährten Systemen sind einige Neuvorstellungen zu sehen, beispielsweise erstmals den zu allen Epson Robotern kompatiblen, 380mm in der Diagonale messenden Vibrationsförderer IF380. Diese Maschine ist Teil einer Familie von Förderern, die alle nahtlos in die Epson RC+-Programmierumgebung eingebunden sind und dem Anwender ein Autotuning bietet, welches die Einrichtung deutlich vereinfacht. Dank eines frei wählbaren Vision Systems ist es möglich, Teile bis zu 4kg Gewicht sowohl der Größe, Form als auch Farbe nach zu erkennen und sie entsprechend zu separieren.
Ebenfalls Premiere hat ein zweiachsiger Scara-Roboter: Er verfügt anstelle einer Z-Achse über eine Aufnahme, an dem sich spezifische Werkzeuge mit gegebenenfalls eigenen Freiheitsgraden anflanschen lassen. Damit erhalten Kunden eine preisgünstige Alternative für ihr Equipment, das möglicherweise nicht der Beweglichkeit einer Z-Achse bedarf. Zudem zeigt das Partnerunternehmen Economa in einer realitätsnahen Anwendung die Scaraflex-Umhüllung für Epson Scara-Roboter, die Kooperationen zwischen Mensch und Maschine ohne Schutzzaun zulässt. Motek: Halle 7, Stand 7510
