Die Veranstalter der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau sind überzeugt, dass im November 2021 der persönliche Austausch wieder möglich ist – auf einer regionalen Messe und mit dem dann geltenden Hygienekonzept. Denn schon jetzt gibt es großen Nachholbedarf in der Kommunikation zwischen Maschinenbauern und ihren Zulieferern.
In diesem Jahr werden viele Einkäufer des Maschinenbaus die FMB unter dem Vorzeichen besuchen, dass die Lieferketten neu zu bewerten sind. Die Pandemie hat hier zu Verwerfungen geführt und die Anfälligkeit des globalen Warenverkehrs für Störungen gezeigt. Aus diesem guten Grund schauen sich viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus verstärkt nach Zulieferern aus dem eigenen Lande oder besser noch der Region um – nach dem Motto ‚Think global, buy local‘. Dass dieses Konzept ein echtes Erfolgsrezept sein kann, zeigt die Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Der dichte Besatz an Zulieferern aus sämtlichen Disziplinen ist einer der Gründe dafür, dass sich hier der zweitstärkste Maschinenbau-Cluster in Europa ausbilden konnte.
Die FMB-Zuliefermesse Maschinenbau ist Teil dieses Netzwerks – bietet aber auch Besuchern von außerhalb der Region die Gelegenheit, leistungsfähige neue Zulieferer kennenzulernen, die auf kurzem Wege erreichbar sind. Das verkürzt und stabilisiert nicht nur die Lieferketten, es erleichtert auch die gemeinsame Projektarbeit. Auf der FMB werden sich viele Zulieferer vorstellen, die ihr Knowhow in die Zusammenarbeit einbringen möchten und können – zum Nutzen der Maschinenbauer und ihrer Kunden. Schnellentschlossene profitieren noch bis zum 31. März 2021 von einem Frühbucherrabatt.
Die 16. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau findet vom 10. bis 12. November 2021 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Mehr Informationen gibt es unter www.fmb-messe.de.