Vor sechs Jahren präsentierte EVO aus Durlangen die erste Generation der App EVOconnect – und damit eine echte Weltneuheit: die erste App-Plattform, mit der alle Mitarbeiter und Maschinen digital in die Prozesse eingebunden und vernetzt werden konnten. Diese neuartige App-Plattform etablierte sich mit der Nutzung smarter Endgeräte sehr schnell. In den vergangenen sechs Jahren integrierte das Unternehmen kontinuierlich neue Apps auf der App-Plattform. Jetzt war es aus Sicht von EVO an der Zeit, diese Plattform auf Basis aktueller Entwicklungstools komplett neu zu entwickeln.
Stets am Ball bleiben
„Apps müssen durch die ständig anfallenden Updates auf smarten Endgeräten wie Tablets und Smartphones immer für neue Betriebssystemversionen optimiert und weiterentwickelt werden – das erfordert einen permanenten Entwicklungsaufwand“, erläutert Geschäftsführer Jürgen Widmann. „Jetzt haben wir uns für eine aufwändige Neuentwicklung entschieden, um mit neuesten Entwicklungstools eine zukunftsorientierte Cross-Plattform-App zu schaffen, die viele neue Möglichkeiten bietet. Dabei haben wir die Chance genutzt, nützliche Features zu integrieren, die die Arbeitsproduktivität des Anwenders und den Bedienkomfort der Apps zusätzlich steigern.“ Zu den neuen Funktionalitäten gehört u.a. die Möglichkeit, die Apps für mehrere EVO-Softwarebausteine (EVOcompetition, EVOjetstream, EVOtools, EVOperformance,…) gleichzeitig zu nutzen. Außerdem lassen sich die Apps auf einem Endgerät für mehrere Mandanten verwenden.
Smarte Geräte einbinden
Die zentrale Funktion und Aufgabe der App-Plattform bleibt identisch: EVOconnect erlaubt die Integration von smarten Endgeräten in die Produktion und im Logistikbereich bei der Nutzung und Anwendung des EVO App Solution Center.