Die EMO gehört zu den bedeutendsten Fachmessen der Fertigungsindustrie. 700 Aussteller aus aller Welt nahmen daran teil, es wurden rund 60.000 Besucher registriert. Auf einem 150 Quadratmeter großen Messestand stellte Mapal die Neuentwicklungen sowie das breite Portfolio an Präzisionswerkzeugen und Spannzeugen vor. Strategien für effiziente Bearbeitungsprozesse standen bei Anwendern aus der Werkzeug- und Formenbaubranche sowie dem Bereich der E-Mobilität im Fokus. In diesen Segmenten bieten die Baden-Württemberger weltweit die umfassendsten Lösungen an. Der Zustrom von Stamm- und potenziellen Neukunden, die sich am Stand informierten, hielt bis zum letzten Messetag an.
„Anders als viele Mitbewerber hatten wir uns trotz der Pandemie zur Teilnahme an der EMO entschlossen. Die hohe und qualitativ gute Besucherfrequenz zeigt, dass es die richtige Entscheidung war“, resümiert Siegfried Wendel, CSO der Mapal Gruppe, das Messegeschehen. Besonders erfreulich: Trotz strenger Corona-Auflagen hatten sich viele hochrangige Entscheidungsträger auf den Weg nach Mailand gemacht und sprachen persönlich mit den Experten von Mapal. „Es haben sich dabei gute und konkrete Impulse für neue Projekte ergeben“, sagt Wendel. Der Bedarf an innovativen Werkzeugen und Bearbeitungslösungen, mit denen sich in der Zukunft Zeit, Kosten und Ressourcen sparen lässt, sei hoch.