Erfolgreiche EMO für Werkzeugspezialisten

Mapal ist zurück auf den internationalen Messebühnen. Sechs Tage lang, vom 4. bis 9. Oktober 2021, war das Unternehmen auf der EMO in Mailand vertreten.

Bild: Mapal Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG

Die EMO gehört zu den bedeutendsten Fachmessen der Fertigungsindustrie. 700 Aussteller aus aller Welt nahmen daran teil, es wurden rund 60.000 Besucher registriert. Auf einem 150 Quadratmeter großen Messestand stellte Mapal die Neuentwicklungen sowie das breite Portfolio an Präzisionswerkzeugen und Spannzeugen vor. Strategien für effiziente Bearbeitungsprozesse standen bei Anwendern aus der Werkzeug- und Formenbaubranche sowie dem Bereich der E-Mobilität im Fokus. In diesen Segmenten bieten die Baden-Württemberger weltweit die umfassendsten Lösungen an. Der Zustrom von Stamm- und potenziellen Neukunden, die sich am Stand informierten, hielt bis zum letzten Messetag an.

„Anders als viele Mitbewerber hatten wir uns trotz der Pandemie zur Teilnahme an der EMO entschlossen. Die hohe und qualitativ gute Besucherfrequenz zeigt, dass es die richtige Entscheidung war“, resümiert Siegfried Wendel, CSO der Mapal Gruppe, das Messegeschehen. Besonders erfreulich: Trotz strenger Corona-Auflagen hatten sich viele hochrangige Entscheidungsträger auf den Weg nach Mailand gemacht und sprachen persönlich mit den Experten von Mapal. „Es haben sich dabei gute und konkrete Impulse für neue Projekte ergeben“, sagt Wendel. Der Bedarf an innovativen Werkzeugen und Bearbeitungslösungen, mit denen sich in der Zukunft Zeit, Kosten und Ressourcen sparen lässt, sei hoch.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
Bild: Maschinenfabrik Berthold Hermle AG
Branchentreff mit Technologietransfer in Gosheim

Branchentreff mit Technologietransfer in Gosheim

In fast allen Branchen zuhause – das sind die Bearbeitungszentren und Automationslösungen von Hermle. So zählen namhafte Branchen wie der Werkzeug- und Formenbau, Maschinenbau, Automotivbereich, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt, Elektroindustrie und der Energiesektor, aber auch zahlreiche Zulieferbetriebe und Lohnfertiger zu den Anwendern von Hermle Produkten.

Bild: Fabasoft Approve GmbH
Bild: Fabasoft Approve GmbH
Top-Technologietrends 2024

Top-Technologietrends 2024

Die Kombination von Technologien sowie das Verbinden von Menschen, Geräten, Inhalten und Diensten ist die Grundlage für neue Geschäftsmodelle sowie Plattformen. Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bereits eine große Rolle in puncto Digitalisierungsstrategie und wird zunehmend wichtiger. Aus Sicht von Fabasoft Approve stellen vier Technologien essenzielle Aspekte für den Bereich Nachhaltigkeit und das Generieren von beständigen Wettbewerbsvorteilen dar.

Bild: Powerhouse Solutions GmbH
Bild: Powerhouse Solutions GmbH
Datengetriebene Produktionen vereinfachen

Datengetriebene Produktionen vereinfachen

Wer Fertigungsdaten erhebt, bekommt es schnell mit riesigen Datenmengen zu tun. Diese verstellen leicht den direkten Blick auf naheliegende und einfache Maßnahmen, die die Produktion optimieren. Powerhouse Solutions hat mit TwinHub eine Plattform entwickelt, die gewollt pragmatisch – ohne überbordende und dadurch lähmende Komplexität – zum Bindeglied zwischen Maschinendaten sowie übergeordneten Systemen wird.

Bild: Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG
Bild: Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG
Fachartikel: Autonome Fertigung

Fachartikel: Autonome Fertigung

Immer weniger Menschen müssen immer mehr produzieren. Das ist bereits ein langanhaltender Trend, der sich fraglos weiter fortsetzt und sogar zu einer essenziellen Notwendigkeit wird. Bisherige Fertigungskonzepte in der Wälzlagerindustrie benötigen besonders qualifiziertes Personal – selbst oder gerade, wenn diese hoch automatisiert sind. Beim Bedienen, Rüsten und Optimieren ist der Mensch gefragt. Was aber, wenn der Mensch einfach nicht mehr zur Verfügung steht? Supfina bietet hier Lösungen an.

Bild: ACP Systems AG
Bild: ACP Systems AG
Trockene vollautomatisierte Reinigungsprozesse

Trockene vollautomatisierte Reinigungsprozesse

Das Ziel, die Energie- und Ressourceneffizienz zu optimieren, führt in der industriellen Teilereinigung zu einem verstärkten Einsatz von trockenen Verfahren, mit denen sich Verunreinigungen prozesssicher entfernen lassen. Gleichzeitig besteht immer mehr die Anforderung, Reinigungsprozesse automatisiert und in Fertigungslinien integriert durchzuführen.