Flexible Manufacturing Roadshow

Bild: Omron Electronics GmbH

Vom 31. Januar bis zum 2. Februar 2023 zeigte Omron auf über 1.500qm bei der ‚Flexible Manufacturing Roadshow‘ im Coreum in Stockstadt bei Darmstadt zahlreiche Lösungen für die von flexiblen, integrierten und intelligenten Abläufen geprägte ‚Produktion der Zukunft‘. Die Roadshow macht aktuell in verschiedenen Städten Europas Station und informiert über Innovationen in der Fertigung. Im Fokus stehen Technologien, die es Unternehmen erlauben, flexibler, effizienter und nachhaltiger zu agieren und zu produzieren. Hierzu gehören etwa kollaborative Lösungen, die die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine erleichtern und verbessern, um so beispielsweise dem fortschreitenden Fachkräftemangel zu begegnen. Besucher der Roadshow konnten bei Omron neue Produktionstechnologien wie Robotik, Sensorik, Steuerung und mehr unter die Lupe nehmen. Zudem hatten sie die Gelegenheit, mit den Omron-Experten individuelle Anforderungen zu besprechen.

Zu den Einsatzfeldern der flexiblen Omron Lösungen gehören unter anderem Palettierung, Transport oder Rückverfolgbarkeit. Auf der Roadshow zu sehen waren beispielsweise der HD-1500 für schwere Lasten bis zu 1.500kg und weitere Angebote für Palettierung und Materialtransport. Die Veranstaltung bietet die einmalige Gelegenheit, Automatisierungslösungen und Robotik im Praxiseinsatz zu erleben. Partnerstände und Fachvorträge rundeten das Programm ab. Besucher erhielten umfangreiche und praxisnahe Tipps für die nahtlose Integration automatisierter Lösungen in ein breiteres Ökosystem. Die Lösungen von Omron gestatten eine agilere und flexiblere Fertigung, Energieeinsparungen sowie erhöhte OEE. Weitere Vorteile sind die intuitive Navigation, IoT-Dashboards sowie integrierte Serialisierung für umfassende Rückverfolgbarkeit über den gesamten Fertigungsprozess hinweg.

Omron Electronics GmbH

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Bild: Schaeffler Technologies AG & Co. KG
Neues Mitglied im Vorstand

Neues Mitglied im Vorstand

Der Schaeffler-Aufsichtsrat hat mit Wirkung ab 1. Mai 2024 Sascha Zaps (48) zum Mitglied des Vorstands der Schaeffler AG und zum neuen Vorstand Industrial berufen. Er folgt in dieser Position auf Dr. Stefan Spindler (61), der seinen Vertrag aus Altersgründen nicht über den 30. April 2024 hinaus verlängern wird. Dr. Stefan Spindler hatte die Rolle am 1. Mai 2015 übernommen. Sascha Zaps (Bild) kam 2019 zu Schaeffler und wurde am 1. September 2021 zum Regional CEO Europa ernannt.

Bild: KISSsoft AG
Bild: KISSsoft AG
Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Festigkeitsberechnung von Kegelrädern

Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA etc. wird auf der Basis von Ersatzstirnrädern durchgeführt – lediglich modifiziert durch einige spezifische Kegelradfaktoren. Die Auslegungsmethoden dieser Normen umfassen auch die Berechnung der zulässigen Beanspruchungen und ergeben schließlich die Sicherheitsfaktoren. Mithilfe der Kontaktanalyse für Kegelräder lassen sich die Beanspruchungen berechnen.

Bild: Automation24 GmbH
Bild: Automation24 GmbH
Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Konfigurierbare Sicherheitslösungen

Um den stetig wachsenden und sich ändernden Sicherheitsauflagen bei modernen Produktionsanlagen gerecht zu werden, baut Automation24 sein Angebot an Sicherheitstechnik sukzessive aus. So sorgen die Sicherheitsschaltleisten und -bumper vom Hersteller ASO Safety Solutions für ein sicheres Stoppen von Systemen und für die Sicherung an Quetsch- und Scherkanten. Beide Komponenten sind im Online-Shop konfigurierbar und lassen sich auf die werkseigenen Bedingungen anpassen.

Video: TeDo Verlag GmbH
Video: TeDo Verlag GmbH
Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Absoluter Präzision verpflichtet (mit dima-Video)

Die Unternehmen der Junker Gruppe entwickeln, produzieren und vertreiben hochpräzise Schleifmaschinen zur Bearbeitung unterschiedlichster Materialien sowie Filteranlagen für die industrielle Luftreinigung. 2023 luden die Schwarzwälder erstmals zu den Open House Days ins Stammwerk in Nordrach ein – eine ausgezeichnete Gelegenheit für das dima Team, sich vor Ort ein Bild von einem technologisch und menschlich ganz besonderen Betrieb zu machen.

Bild: IPF Electronic GmbH
Bild: IPF Electronic GmbH
Selbstlernende Sensoren

Selbstlernende Sensoren

Farbsensoren von IPF Electronic lassen sich auch als selbstlernende Kontrastsensoren einsetzen und sind aufgrund einer effektiven Verschmutzungskompensation für die Kontrolle von Sprühprozessen besonders geeignet. Die Farbsensoren der Reihen OF50, OF51 und OF65 sind als vielfach bewährte optische Lösungen ein fester Bestandteil des Produktportfolios.

Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Bild: GROB-WERKE GmbH & Co. KG
Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Fachartikel: Als Partner des Automobilbaus neu positioniert

Was bei Grob einst mit einer ausgestellten Maschine begann, hat sich beim 20-jährigen Open-House-Jubiläum zu einer Leistungsschau mit 31 Bearbeitungszentren auf 5.000m² entwickelt. Es wurden nicht nur die neuesten Trends auf CNC-Seite, sondern auch spannende Entwicklungen in Sachen Anlagenbau und Automation präsentiert – denn der Maschinenbauer befindet sich mitten im Transformationsprozess: Er positioniert sich weiterhin als Partner der Automobilindustrie, jedoch verstärkt mit Blick auf die Elektromobilität.

Plattformanbieter holt Branchenexperten an Bord

Plattformanbieter holt Branchenexperten an Bord

Laserhub, ein B2B-Technologieunternehmen und Betreiber der gleichnamigen Online-Plattform für die Beschaffung von zeichnungsgebundenen Dreh- und Drehfrästeilen sowie Rohrprofilen, schafft eine neue Führungsposition und holt mit Guido Schumacher einen bekannten Branchenexperten in die Geschäftsleitung (Bild). Dieser will als Director Sales die strategische Ausrichtung des Unternehmens weiter vorantreiben und Laserhub noch stärker an den Bedürfnissen seiner Kunden ausrichten.