Automatische Fertigbearbeitung additiv gefertigter Teile

Im Fokus des Messeauftritts der Firma Supfina (Halle 11.0, Stand B18) auf der Formnext vom 16. bis zum 19. November 2021 in Frankfurt am Main steht die hochpräzise automatisierte Nachbearbeitung von 3D-gedruckten Bauteilen.
Bild: Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG

Das Verfahren der additiven Fertigung (3D-Druck) hat den Schritt von der Prototypenfertigung zur Serienproduktion bereits übersprungen. Jetzt entscheidet der Prozess zur Erzielung der Werkstück-Funktionalität und -Veredelung über die gesamtwirtschaftliche Produktion hochpräziser AM-Bauteile. Mit der automatisierten Fertigungszelle R-Cell setzt Supfina genau hier an. Durch einen hohen Grad an Individualisierung und Flexibilität kann diese Roboterzelle alle Aufgaben der Nachbearbeitung übernehmen. Von der Entfernung von Support-Strukturen sowie Entgraten und (Fein-)Schleifen rauer Oberflächen bis hin zur Reinigung und Bauteilkontrolle bietet Supfina eine Auswahl an Lösungen, die sich ganz individuell kombinieren lassen.

„Mit der Supfina R-Cell bieten wir unseren Kunden Lösungen, die ihnen helfen, innovativ und zukunftsorientiert ihre Produktionen hochkomplexer Bauteile zu gestalten“, sagt Rainer Bell, Produktmanager für den Bereich Automation beim Schwarzwälder Präzisionshersteller von Anlagen zur Erzeugung feinster Oberflächen. Er steht während der gesamten Messe am Messestand zur Verfügung. Supfina Grieshaber gehört mit Standorten in Deutschland, den USA und China zu den weltweit führenden Herstellern und Lösungsanbietern von Anlagen zur Oberflächenbearbeitung. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 200 qualifizierte und hochspezialisierte Mitarbeiter.

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