Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Maßnahmen gegen den Klimawandel…
…sind für Epson kein temporärer Trend. Nach dem Rückzug manch anderer Marktteilnehmer im letzten Jahr ist Epson der einzige Anbieter, der ein durchweg nachhaltiges Drucker- und Kopiererportfolio anbietet. Unternehmen, die sich für Inkjet-Lösungen entscheiden und Lasersysteme ausmustern, entscheiden sich für eine Vermeidung von CO2 und nicht für ein System von CO2-Produktion und nachfolgendem Ausgleich. Epson wird sein Portfolio an nachhaltigen InkjetSystemen mit Heat-Free-Technologie weiter ausbauen und heute noch existierende, kleine Lücken in diesem Jahr vollständig schließen.
Keine Versprechen, sondern Taten
Die Epson Fachhandelstrategie bleibt indirekt. Das bedeutet und umfasst auch ein ‚Digital-go-to-market‘-Konzept, um die nachhaltigen und umweltfreundlichen Epson Lösungen im Markt zu positionieren.
Innovation als Basis des Erfolgs
Ein Eckpfeiler des kontinuierlichen Erfolgs ist die ungebrochen hohe Innovationskraft der Firma. So hat die Seiko Epson Corporation ihren ersten industriellen 3D-Drucker vorgestellt, der mit üblichen Industriematerialien arbeitet, um präzise, hochbelastbare Teile und Halbzeuge verschiedener Größen und Funktionen herzustellen. Ein Vorteil dieser Maschinen ist, dass sie als Generalisten in weitaus mehr Anwendungsbereichen eingesetzt werden als hochspezialisierte Automaten.
Henning Ohlsson, Geschäftsführer Epson Deutschland und Direktor Nachhaltigkeit bei Epson in Europa: „Wir leben in Zeiten, die unsere altbekannten Werte und sicher geglaubte Verlässlichkeit auf den Kopf stellt. Was können wir als Unternehmen tun? Epson ist ein Unternehmen, welches sich bewusst seiner Verantwortung als Teil der Gesellschaft stellt. Diese Verantwortung ist im Unternehmen tief verankert und zeigt sich im Kleinen wir im Großen. Wir sind vor Ort für unsere Mitarbeitenden da, wir helfen wo nötig und finden flexible Lösungen wo immer machbar. Es gilt aber auch strategisch mutige und wegweisende Entscheidungen zu treffen; zu gestalten statt mitzulaufen.“
Die Epson Umweltvision 2050 sagt, dass der Konzern bis zum Jahr 2050 besser als CO2-negativ sein will und auf den Einsatz von nicht-erneuerbaren Rohstoffen wie Öl und Metall verzichtet. Ein Schlüssel, um diese Ziele zu erreichen, ist die Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen. Epson Deutschland betreibt seit 2008 eine Photovoltaikanlage und setzt am Standort in Meerbusch komplett auf Ökostrom. Seit 2021 nutzen sowohl alle europäischen Vertriebszentralen als auch das Werk in Telford ausschließlich Ökostrom. Ab 2023 arbeiten alle Produktionsstätten sowie Verwaltungen von Epson weltweit ausschließlich mit Strom aus regenerativen Quellen.
Kurze Wege, schnelle Produktion
„Für die Abteilung Epson Manufacturing Solutions war das Jahr 2021 geprägt von sich langsam erholenden Märkten. Auch für das kommende Jahr erwarten wir weiter einen zunehmenden Bedarf in allen Anwendungen der Automation“, ergänzt Volker Spanier, Head of Manufacturing Solutions, Epson EMEA. „Dabei ist es jedoch nicht ausgeschlossen, dass es je nach Entwicklung trotzdem noch zu Einbrüchen bei der Nachfrage und zeitlichen Verschiebungen von Investitionen geben wird. Inwieweit dies auf externe Faktoren wie beispielsweise stockende Lieferketten zurückzuführen ist oder auf eine träge Nachfrage, wird sich zeigen. Wir gehen trotz aller Unsicherheiten mit positiver Grundstimmung in das neue Jahr, denn unser Angebot passt in die Landschaft gesellschaftlicher Trends nach umweltfreundlichen Lösungen für effiziente, lokale Produktionsanlagen. Als Stichworte seien fortschreitendes Reshoring – gerade auch wegen der unsicheren Lieferwege – sowie kostengünstige On-Demand-Produktion genannt.“