Präsenz in der Europäischen Union ausgeweitet

Liefersicherheit, noch mehr Kundennähe, vereinfachte Transaktionen – dies sind die wichtigsten Ergebnisse aus den Bestrebungen der letzten Jahre bei Renishaw. Damit ist das Unternehmen startklar für die Zeit nach dem Brexit.
Bild: Renishaw GmbH

EU-Kunden profitieren von vereinfachten Transaktionen und termingerechten Warenlieferungen aus der Europäischen Union. Der Konzern verfügt weltweit über 79 Standorte in 37 Ländern und über 4.400 Mitarbeiter. Fertigungsstandorte befinden sich in dem Vereinigten Königreich, Irland, Deutschland, USA und Indien. Kurz nach dem Referendum über die Mitgliedschaft des Vereinigten Königreiches (UK) in der EU im Juni 2016 untersuchte Renishaw die möglichen Auswirkungen auf den Betrieb, einschließlich Fertigung, Logistik und Lieferkette.

„Der Renishaw Konzern ist mit den Anforderungen des internationalen Handels und der dazugehörigen Distribution sehr vertraut“, sagt Chief Executive Willam Lee (rechts im Bild). Rainer Lotz, Präsident der EMEA-Region, ergänzt: „Um die möglichen Auswirkungen des Brexits abzumildern, haben wir uns darauf konzentriert sicherzustellen, dass unsere Kunden innerhalb der EU von unseren lokalen Niederlassungen optimal unterstützt werden.“

Zu den wichtigsten Punkten zählen u.a. neue und erweiterte Logistikzentren in Irland und Deutschland, Erhöhung der Lagerbestände in der gesamten EU-Region, Transaktionen und Warenlieferungen über lokale Niederlassungen statt UK. Für EU-Kunden bedeutet dies, dass es zu keinen Lieferverzügen oder Beeinträchtigungen der üblichen Warenlieferungen oder Dienstleistungen kommt sowie eine Harmonisierung des Preismodells innerhalb der EU mit dem Euro als Ankerwährung.

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