Michael Renz ist von einer kurzen Amortisationszeit überzeugt: „Allein durch die jetzt mögliche Automatisierung von Bearbeitungsvorgängen wie dem Spindeln von Lagersitzen oder hochpräzisen Zylinderbohrungen rechnet sich unser neuer Feinspindelkopf sehr schnell – besonders, wenn die Blum-Funkschnittstelle RC66 schon in der Werkzeugmaschine vorhanden ist.“ Für den Fall, dass in der Maschine bereits Messtaster anderer Anbieter installiert oder externe Messrechner in Betrieb sind, kann der Feinspindelkopf auch mit diesen kommunizieren.
Beste Erfahrungen in der eigenen Fertigung
Inzwischen liegen bei Ceratizit Erfahrungswerte aus dem eigenen Fertigungsbereich vor: Im Komet-Werk in Besigheim kommt der Komflex bereits seit mehreren Monaten zum Feinspindeln von ABS-Bohrungen zur Anwendung. Die Fertigungsmitarbeiter bestätigten Michael Renz, dass sie jetzt in kürzerer Zeit die festgelegten Qualitätsanforderungen sicher einhalten können: „Keiner muss mehr die Werkzeugmaschine anhalten, um Messungen am Werkstück vorzunehmen und um gegebenenfalls den Feinverstellkopf nachzujustieren.“
cuttingtools.ceratizit.com – www.blum-novotest.com – www.heller.biz
Live den Nutzen erleben
Für Kunden und Interessenten kann Ceratizit die Vorteile des neuen Feinspindelkopfes Komflex in den Test- und Vorführräumen des Besigheimer Werks demonstrieren. Das dort in Betrieb genommene Heller 5-Achs-Bearbeitungszentrum HF5500 ist mit allen relevanten Blum-Komponenten ausgestattet.