Die Mitglieder des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) Ost wählten im Januar 2022 turnusgemäß einen neuen Vorstand. Den Vorsitz hat Alexander Jakschik (Bild), Vorstand und Gesellschafter der ULT AG aus Löbau, übernommen. Der 39-jährige engagiert sich seit 2018 im Vorstand des VDMA Ost und wurde nun einstimmig zum Vorsitzenden dieses Gremiums gewählt: „Ich freue mich sehr auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit meinen Vorstandskollegen und den Verbandsmitgliedern. In den kommenden vier Jahren werde ich alles daransetzen, die rund 350 ostdeutschen Maschinenbaubetriebe wirkungsvoll zu vertreten. Die Herausforderungen unserer Branche sind enorm. Umso wichtiger ist eine kräftige Stimme gegenüber der Politik.“
Dazu werde auch beitragen, dass sich das Vorstandsteam breit aufgestellt hat. Die Mitglieder decken alle ostdeutschen Regionen sowie viele Teilbranchen ab. Bis 2025 werden sich 18 Unternehmer der Region ehrenamtlich für die Interessen der ostdeutschen Verbandsmitglieder aus der Hauptstadtregion, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen stark machen. „Mit der Globalisierung nimmt die Veränderungsdynamik zu: gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch. Damit liegen Chancen und Risiken für die ostdeutsche Wirtschaft nah beieinander“, so Alexander Jakschiks. „Der VDMA kann und muss die Unternehmen dabei unterstützen, sich für diesen Wandel zu wappnen.“