Effizient schleifen mit Baukastensystem und moderner Steuerung

Die ZR 35 verfügt über eine Schrägeinstechanordnung mit verstellbarem Winkel von +6 bis -10°.
Die ZR 35 von Ziersch verfügt über eine Schrägeinstechanordnung mit verstellbarem Winkel von +6 bis -10°. – Bild: Mitsubishi Electric Europe B.V.

Mit der Rundschleifmaschine ZR 35 reagiert Ziersch aus Thüringen auf veränderte Anforderungen des Marktes. Das modulare Maschinenkonzept verdankt seine hohe Zerspanungsleistung, Präzision und Kompaktheit nicht zuletzt der flexiblen CNC-Lösung von Mitsubishi Electric. Ziersch baut in Ilmenau Schleifmaschinen sowohl für die Einzel- als auch Serienfertigung. Dabei werden Genauigkeiten bis zu 0,001mm geboten sowie ausgezeichnete Ebenheit, Planparallelität und Oberflächengüte für Schleifbereiche von 400 x 250mm bis 5.000 x 2.200mm.

Zuletzt ergänzte das Unternehmen sein Portfolio an Flach-, Portal, Rundtisch- und Rundschleifmaschinen (innen und außen) um die ZR 35 für mittlere und große Losgrößen. Diese ist besonders kompakt mithilfe eines innovativen Konzepts: Geschliffen wird von oben nach unten, statt von hinten nach vorne. Wie bei allen Schleifmaschinen setzt Ziersch auf Steuerungstechnik von Mitsubishi Electric. Die speziell für die CNC optimierte C80 CPU ist zuverlässig und bietet neben hoher Produktivität und Benutzerfreundlichkeit auch funktionale Sicherheit. Es können drei C80 CPUs gesteckt werden, die insgesamt 21 Teilsysteme und 48 Achsen steuern. Beide Unternehmen stellen auf der GrindingHub 2022 in Stuttgart aus.

www.MitsubishiElectric.dewww.ziersch.com

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