Die Maschine beherrscht außer dem Schärfen zudem das Neuverzahnen, Anfasen sowie Einschleifen von Spanteilerrillen und kann HW-Kreissägen mit unterschiedlichen Zahngeometrien in einer Aufspannung bearbeiten. Mit bis zu 80 Kreissägeblättern lässt sich das Service-Center bestücken: Das gewährleistet eine mannlose Bearbeitung rund um die Uhr – bei einer konstanten Schleifqualität zu geringen Kosten.
„Katthöfer steht exemplarisch für Schärfdienste, die dank ihrem tiefen Fachwissen spezifische Anforderungen im Metallzuschnitt erfüllen können“, sagt Loroch-Geschäftsführer Dr. Roland Loroch. „Unsere vollautomatisieren Maschinen bilden hierbei die technologische Basis für den Schärfprozess der Kreissägen – und natürlich sind wir stolz darauf, dass Katthöfer vor kurzem eine neue KSC 710-T bestellt hat, die wir bis Mitte 2022 liefern werden.“
Höhere Sägeleistungen gefordert
Die wachsende Nachfrage nach HW-Kreissägen liegt unter anderem daran, dass sowohl die Automobilindustrie oder auch Rohr- und Profilhersteller aufgrund von Gewichtsreduzierungen immer leichtere und härtere Materialien verarbeiten. Diese benötigen in aller Regel höhere Sägeleistungen, die herkömmliche HSS-Kreissägen nicht mehr ausreichend erzielen können.