Kunden profitieren von der Zeitersparnis
Zwar gibt es mehrere Hersteller, die vorkonfektionierte Energieführungen anbieten, „ein Steckmodul wie Module Connect ist bislang auf dem Markt allerdings einzigartig“, betont Hüffel und erinnert sich an die Anfangszeit des Produktes. „Wir hatten einen Prototyp des Modulsteckers auf der Hannover Messe 2018 präsentiert, um Reaktionen der Branche zu analysieren. Die Feedbacks waren so positiv, dass wir das System im Sommer 2019 auf den Markt gebracht haben.“
Mittlerweile kommt der Modulstecker branchenübergreifend zum Einsatz, unter anderem bei Herstellern von Werkzeugmaschinen. Auch Kunden, die in der Serienproduktion pro Jahr mehrere hundert Qualitätskontrollen durchführen müssen, profitieren von der Zeitersparnis durch das modulare Stecken – vor allem auch dann, wenn es im Austauschfall gilt, die Stillstandszeiten möglichst gering zu halten. In diesem Fall ist jeder Servicemitarbeiter in der Lage, das alte System aus der Anlage zu entnehmen und ein Austauschsystem mit nur wenigen Handgriffen an die Schnittstelle anzustecken, um weiter produzieren zu können. Einfacher geht es kaum.
Kompakt und robust
Aufgrund der flachen Gehäusebauform und der hohen Kontaktdichte ist Module Connect ein besonders platzsparendes System. Zur Anwendung kommen die Steckverbinder überall dort, wo es eine Vielzahl an Leitungen auf engem Raum zu stecken gilt – etwa zwischen e-Ketten und dem Schaltschrank. Anwender sparen auf diese Weise sowohl Platz als auch Gewicht. Die Steckmodule bestehen aus faserverstärktem Hochleistungskunststoff. Sie sind um 50 Prozent leichter als klassische Rechtecksteckverbinder und gleichzeitig robust gegen Umwelteinflüsse. Weitere Informationen finden Interessierte direkt unter: