Mit Wirkung zum 1. November 2021 hat der Aufsichtsrat von Eckelmann, Wiesbaden, den bisherigen Vorstand Dipl.-Wi.-Ing. Philipp Eckelmann als Vorstandsvorsitzenden offiziell bestätigt. Zum Vorstand gehören weiterhin Dipl.-Ing. Peter Frankenbach als stellvertretender Vorstandvorsitzender und Dr.-Ing. Marco Münchhof. „Mit der Berufung von Philipp Eckelmann zum Vorstandsvorsitzenden vollenden wir den Generationenwechsel an der Spitze von Eckelmann“, so Hubertus G. Krossa, Vorsitzender des Aufsichtsrats. „Begonnen hat dieser sorgfältig geplante Prozess Mitte 2016. Damals war der Firmengründer und Vorstandsvorsitzende Dr.-Ing. Gerd Eckelmann planmäßig aus dem Vorstand des Unternehmens ausgeschieden und in der Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden in den Aufsichtsrat gewechselt. Seither hatte ein Team aus vier Vorständen, bestehend aus Peter Frankenbach (im Bild links) als Sprecher des Vorstandes sowie Philipp Eckelmann (Bildmitte), Dr.-Ing. Marco Münchhof (rechts) und Dr.-Ing. Frank Uhlemann die Geschicke des Unternehmens gemeinsam verantwortet.“ Dr. Uhlemann ging Ende 2020 in den Ruhestand.
Das Unternehmen Eckelmann ist ein mittelständischer Automatisierungspartner für den Maschinen-, Geräte- und Anlagenbau. Schwerpunkte sind die Entwicklung und Serienfertigung optimierter Steuerungslösungen für Maschinen sowie die Programmierung und Systemintegration für Leit- und Automatisierungssysteme. Philipp Eckelmann ist der Sohn von Dr.-Ing. Gerd Eckelmann, der den Betrieb 1977 als Ein-Mann-Startup gründete. Gerd Eckelmann hat als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates die aktuellen Transformationen in Vorstand und Struktur eng begleitet. Mit dem Ergebnis ist er hochzufrieden: „In einem Familienunternehmen geschieht ein besonderes Glück, wenn sich ein Mitglied der Gründerfamilie das Vertrauen des Aufsichtsrates erarbeitet und es so in den Vorsitz des Vorstands schafft. Das ist durchaus nicht selbstverständlich. Ich sehe uns sehr leistungsfähig und zukunftsorientiert aufgestellt.“