Mit einem neuen Leitfaden zum Thema ‚Kaizen‘ hilft Tork Unternehmen dabei, eine Kultur der kontinuierlichen Produktivitätsoptimierung einzuführen. Die japanische Management-Theorie plädiert dafür, dass alle Mitarbeiter in die Verbesserung eines Unternehmens eingebunden werden. Sie bietet wichtige Erkenntnisse für Branchen, die ihre Produktivität steigern wollen. Bei der Erstellung des neuen Leitfadens arbeitete Tork mit dem Kaizen-Experten Jonas Svanäng zusammen. Svanäng erlernte und studierte Kaizen in den Werken von Toyota und hat seine erworbenen Erkenntnisse bereits in mehr als 100 Organisationen weltweit angewandt: „Das Ziel von Kaizen ist es, eine Kultur der kontinuierlichen Optimierung zu etablieren, indem Verhaltensweisen geändert werden. Wenn ein Unternehmen eine Kaizen-Mentalität annimmt, bei der die Mitarbeiter die Möglichkeit haben, ihren Arbeitsplatz selbst zu beeinflussen, wird dies zu einer höheren Motivation unter ihnen führen.“
Maschinenführer arbeiten in aller Regel an den Stellen im Betrieb, wo es zu Problemen in der Produktion oder zu Verzögerungen kommen kann – sei es durch technische Mängel oder unnötige Arbeitsschritte. In der Sprache von Kaizen wird dies mit ‚Muda‘ beschrieben, was auch als eine Art Verschwendung von Ressourcen zu verstehen ist. In ihrer Schlüsselposition sind die Maschinenführer daher maßgeblich an der Vermeidung von Muda und der Verbesserung der Produktivität im Unternehmen beteiligt. Die Reinigung von Maschinen spielt hierbei eine zentrale Rolle. Weitere Informationen zur Implementierung der Kaizen-Arbeitsweise und konkrete Tipps, wie Produktionsstätten ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können, finden Interessierte im neuen Tork Leitfaden zur Optimierung der Produktivität unter: www.tork.de/bereit-zum-optimieren.