Zusammen mit dem optionalen Gegenhalter lassen sich im Extremfall Wellen bis zu 800mm Länge auf ihr Lauf- und Geräuschverhalten hin untersuchen. Die kompakte Bauweise der Maschine mit einem nur geringem Footprint von 2qm sorgt zudem für Kosteneinsparungen, da teure Produktionsfläche kaum benötigt wird.
Hoher Bedienkomfort
Das von den Stirn- und Kegelradbearbetungsmaschinen bekannte und bewährte Design des Human Machine Interface (HMI) garantiert auch bei der R 300 einen hohen Bedienkomfort. Das HMI ist mit einem 19-Zoll-Touchscreen ausgestattet, wichtige Funktionen (beispielsweise ‚Werkstück spannen und lösen‘) lassen sich über Hardware-Taster auslösen. Im Sinne einer möglichst einfachen Benutzerführung wird der Bediener über eine prozessorientierte Menüstruktur nur in die Eingabemenüs geleitet, die er für die Konfiguration seiner spezifischen Prüfaufgabe benötigt. Das trägt erheblich zur Vermeidung von Eingabefehlern bei und verkürzt den Schulungsaufwand bei der Ausbildung neuer Mitarbeiter.
HOCHPRÄZISE PRÜFTECHNIK
Die R 300 stellt eine besonders geeignete Lösung für eine kompakte, flexible und hochgenaue Prüftechnik zur 100-Prozent-Qualitätskontrolle von Stirnradverzahnungen dar. Die Maschine gab es erstmalig auf der Messe EMO 2021 in Mailand zu sehen.