Fachartikel

Bild: Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG
Bild: Supfina Grieshaber GmbH & Co. KG
Fachartikel: Autonome Fertigung

Fachartikel: Autonome Fertigung

Immer weniger Menschen müssen immer mehr produzieren. Das ist bereits ein langanhaltender Trend, der sich fraglos weiter fortsetzt und sogar zu einer essenziellen Notwendigkeit wird. Bisherige Fertigungskonzepte in der Wälzlagerindustrie benötigen besonders qualifiziertes Personal – selbst oder gerade, wenn diese hoch automatisiert sind. Beim Bedienen, Rüsten und Optimieren ist der Mensch gefragt. Was aber, wenn der Mensch einfach nicht mehr zur Verfügung steht? Supfina bietet hier Lösungen an.

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Bild: Biedenkapp Stahlbau GmbH
Bild: Biedenkapp Stahlbau GmbH
Success-Story: XXL-Teile hochgenau fräsen

Success-Story: XXL-Teile hochgenau fräsen

Sonderprojekte im Stahlbau sind die Spezialität von Biedenkapp. Das Unternehmen aus Wangen im Allgäu konstruiert und fertigt individuelle Einzelstücke und hat sich damit einen Namen gemacht. Um die anspruchsvollen Ideen auf hohem Qualitätsniveau umzusetzen, legt der Betrieb großen Wert auf den eigenen Maschinenpark. Mit einer Fahrständer-Fräsmaschine von Iberimex-Zayer erfolgt jetzt auch die Großteilbearbeitung im eigenen Haus.

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Bild: Andreas Maier GmbH & Co. KG (AMF)
Bild: Andreas Maier GmbH & Co. KG (AMF)
Nullpunktspannmodule für rasche Werkzeugwechsel

Nullpunktspannmodule für rasche Werkzeugwechsel

Ein süddeutscher Premium-Automobilzulieferer fertigt viele Varianten eines wesentlichen Verbindungsteils in der E-Mobilität, hergestellt auf Linearmaschinen der Otto Bihler Maschinenfabrik. Damit die häufigen Werkzeugwechsel der variantenreichen Serien prozesssicher und schnell gelingen, sind die senkrechten Maschinentische mit AMF-Nullpunktspannmodulen erstausgerüstet. So lassen sich die zahlreichen modularen Linearwerkzeuge im ‚Plug & Produce‘-Prinzip zeitsparend und wirtschaftlich rüsten. Das gibt Premium-Elektrofahrzeugen aus Stuttgart einen weiteren Schub.

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Bild: Gnutti Carlo Group
Bild: Gnutti Carlo Group
Anwenderbericht: Digitales Toolmanagement

Anwenderbericht: Digitales Toolmanagement

Die international agierende Gnutti Carlo Group mit Sitz in Italien ist ein weltweiter Zulieferer in den Bereichen Automotive, E-Mobilität und Schwerindustrie mit rund 4.000 Mitarbeitern sowie 14 Standorten weltweit. Für die Digitalisierung des Toolmanagements vertraut der Global Player auf die kollaborativen Softwarelösungen von c-Com aus Baden-Württemberg.

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Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Dassault Systèmes
Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com / Dassault Systèmes
Verstehen, vernetzen, verbessern

Verstehen, vernetzen, verbessern

Für Betriebe gilt es aktuell, zahlreiche Einflussfaktoren zu berücksichtigen, um langfristig erfolgreich zu bleiben: eine globalisierte Welt, die steigende Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten sowie veränderte individuelle Kundenbedürfnisse. Die meisten produzierenden Unternehmen haben dabei die Relevanz der Digitalisierung ihrer eigenen Prozesse erkannt, stehen jedoch häufig vor der Frage: „Wie können wir die Idee ‚Digitale Fabrik‘ bei uns umsetzen und wo fangen wir überhaupt an?“

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Bild: Protiq GmbH
Bild: Protiq GmbH
Fachbericht: 3D-Druck mit Edelstahl 440C

Fachbericht: 3D-Druck mit Edelstahl 440C

Die additive Fertigung hält seit Jahren in immer mehr industriellen Bereichen Einzug. Dabei werden schon lange nicht mehr nur Bauteile aus Kunststoff 3D-gedruckt, sondern auch hochbeanspruchte Bauteile aus Metall. Das verfügbare Materialportfolio umfasst eine ganze Reihe an Leicht- und Edelmetallen sowie Stählen. Protiq gelingt hier ein ganz besonderer Wurf mit viel Potenzial.

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Bild: Schunk SE & Co. KG
Bild: Schunk SE & Co. KG
Anwenderbericht: Futter für die Ewigkeit

Anwenderbericht: Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

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Bild: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH
Bild: Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH
Wirtschaftliche BAZ-Integration

Wirtschaftliche BAZ-Integration

Als ‚grüne Verbindungstechnologie‘ für Nichteisenmetalle wie Aluminium bekannt, hat sich das Rührreibschweißen – Friction Stir Welding (FSW) – in einigen Branchen etabliert. Fertigungsbetriebe mit Heller-Maschinen benötigen dafür künftig keine zusätzliche Hardware mehr. Sie können diesen Arbeitsschritt mit all ihren innovativen Vier- oder Fünf-Achs-Bearbeitungszentren (BAZ) in einer Aufspannung erledigen.

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Bild: Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Bild: Liebherr-Verzahntechnik GmbH
Anwenderbericht: Partner mit Charakter

Anwenderbericht: Partner mit Charakter

Zur Fertigung von Zahnrädern und Wellen vertraut das italienische Lohnverzahnungsunternehmen Zanetti auf Wälzstoß- und Wälzfräsmaschinen von Liebherr. Dabei ist vor allem die Zuverlässigkeit der Maschinen ausschlaggebend. Jedoch nicht nur die der Maschinen: Die Zusammenarbeit beider Unternehmen war von Beginn an geprägt von Verlässlichkeit und gegenseitigem Vertrauen – und das ist auch heute noch so.

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Bild: Iscar Germany GmbH
Bild: Iscar Germany GmbH
Einlippentieflochbohrer für top Oberflächengüten

Einlippentieflochbohrer für top Oberflächengüten

Mit einem Investitionsvolumen von 14 Millionen Euro erweitert Iscar seine Produktionsfläche am Standort Ettlingen um weitere 4.000 Quadratmeter. In diesem Neubau wird das Unternehmen in erster Linie Gundrill-Einlippentieflochbohrer herstellen. Die Werkzeuge sind in drei verschiedenen Bauarten für ganz unterschiedliche Aufgaben sowie Anforderungen verfügbar, haben jedoch eines gemeinsam: Sie bohren tiefe Löcher von hoher Qualität.

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Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Anwenderbericht: Werkzeuge – immer passend

Anwenderbericht: Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

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AM4industry auf der Rapid.Tech 3D

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Die Rapid.Tech 3D startet vom 14. bis zum 16. Mai 2024 in ihre 20. Auflage. Das Forum AM4industry steht am Eröffnungstag dabei erstmals auf dem Programm. Initiator und Organisator ist die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing (AM) des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Die VDMA-Arbeitsgemeinschaft hat zudem die ideelle Trägerschaft der Fachveranstaltung übernommen.

Bild: Arno Werkzeuge - Karl-Heinz Arnold GmbH
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Universelle Werkzeuge für komplexe Fertigungsaufgaben

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Wenn es beim Fräsen mal weniger um Großserien geht, entscheiden andere Kriterien als Standzeit oder Vorschubgeschwindigkeit über die Wirtschaftlichkeit der Werkzeuge. Und wer den Maschinenbau allumfassend bedient, wünscht sich neben flexiblen Universalwerkzeugen auch fachkompetente Prozessberatung. Bei Kneer Mechanik befindet sich mit Arno Werkzeuge seit Jahren dafür der passende Partner an Bord.

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Vom 23. bis zum 26. April 2024 wird die Messe Wels in Österreich zum Anlaufpunkt für die metallverarbeitende Industrie: Der erstmalige Zusammenschluss der beiden Fachmessen Intertool & Schweissen schafft eine einzigartige Plattform sowohl für Industriekonzerne als auch für kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Hochkarätige Aussteller präsentieren ihre Innovationen für die gesamte Produktionskette von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Auslieferung. Parallel dazu findet auf drei Bühnen Wissenstransfer auf hohem Niveau statt.